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Airbnb: Falsche Anschuldigung! Schreck-Nachricht nach dem Check-out

Dieser Airbnb-Kunde verbrachte einen entspannten Urlaub. Die Action begann für ihn dann erst nach der Abreise.

Airbnb
© IMAGO/Robert Poorten

Urlaub: Das sind die beliebtesten Reiseziele der Deutschen

Die Sommerzeit ist bei vielen Deutschen Urlaubszeit. Dann stellt sich die große Frage nach dem Ziel. Strand, Berge oder doch ein Städtetrip? Wir zeigen Dir die beliebtesten Reiseziele der Deutschen im Jahr 2022.

Sich bei Airbnb ein Apartment zu mieten, gehört für viele inzwischen zur Urlaubsplanung dazu. Auf dem Portal kann man sich einen guten Überblick über Lage und Ausstattung der Wohnung machen. Noch dazu stehen viele Fotos bereit.

Neben Zimmern in WGs gibt es auf der Plattform auch ganze Häuser zu mieten. Mitunter sind sogar echte Schmuckstücke dabei. Doch der direkte Kontakt zu den Vermietern hat Licht- und Schattenseiten.

Airbnb-Mieter der Verzweiflung nah

Ein Redit-User schilderte der Community jetzt ein Horro-Szenario aus seinem letzten Airbnb-Urlaub in Spanien. Der Aufenthalt sei nicht Besonderes gewesen, aber alles sei gut gelaufen. Doch nach seinem Check-out meldete sich plötzlich der Gastgeber bei ihm – mit einer fiesen Forderung.

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Dabei ging es um einen kleinen Spiegel, den der Airbnb-Gast bloß einmal in der Hand gehabt haben will: „Der Host behauptet, wir hätten ihn kaputt gemacht und will jetzt 25 Euro von uns haben.“ Die falschen Anschuldigungen seien schon schlimm genug – doch ein Detail bringt den User besonders auf die Palme.

Die Community reagiert eindeutig

Denn der eingeforderte Preis ist in den Augen des irritierten Airbnb-Kunden viel zu hoch: „Das war ein ganz einfacher Möbelhaus-Spiegel, der kostet vielleicht 5 Euro.“ Er habe allerdings keinen Beweis dafür, dass er nicht für den Schaden verantwortlich sei – was soll man in so einer Situation tun?



Die Community sprang ihm in den Kommentaren sofort zur Seite. „Zahl das auf keinen Fall, da kommt Airbnb mit Sicherheit für auf“, schrieb etwa ein User. Ein anderer fragte sich bloß, was für ein Gastgeber jemandem einen Kleinstschaden von 25 Euro in Rechnung stellt. Verständnis für den Host zeigte indes niemand.