Auf Airbnb eine Unterkunft für den nächsten Urlaub zu suchen, gehört für viele schon fest dazu. Hatten früher Hotels deutlich die Nase vorn, freuen sich heute viele Reisende darauf, einen intensiveren Kontakt zu den Locals zu bekommen.
Doch egal ob es sich um private oder professionelle Anbieter handelt – der direkte Draht zum Vermieter kann neben den Vor- auch Nachteile mit sich bringen. Denn mitunter gerät der vermeintliche Traumurlaub genau dadurch zum echten Horrortrip.
Airbnb-Host mit unglaublicher Forderung
In den USA kam es jetzt zu einem sonderbaren Fall, den ein User auf Reddit schilderte. Er sei beruflich mit einer Gruppe von Leuten in einem Airbnb untergebracht. Soweit so gut, doch der Vermieter schickte ihnen vorab die Hausregeln zu – und ein Punkt gibt dem Nutzer zu denken.
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„In dem Dokument steht, dass wir 5.000 Dollar Strafe zahlen müssen, wenn wir die Polizei rufen. Egal, aus welchem Grund“, erklärte der Airbnb-Kunde seine Situation. Die mache ihm nicht nur Sorgen, es komme ihm darüber hinaus auch mehr als suspekt vor: „Ist das üblich? Ist das überhaupt legal?“
Community hat klare Meinung dazu
Mit seinen Zweifeln an den Machenschaften des Airbnb-Hosts ist er nicht allein. Rasch kommentieren einige User den Beitrag und schlagen sich sofort auf seine Seite. „Die haben überhaupt keine Handhabe gegen euch! Wenn die Polizei kommt und der Vermieter eine Strafzahlung fordert, kannst du ihn zum Teufel schicken“, meldet sich jemand zu Wort.
Der beunruhigte Mieter kann also aufatmen. Offenbar gibt es keine Grundlage für die überzogene Forderung seines Gastgebers. Fragen sollte er sich allerdings, ob er es drauf ankommen lassen möchte oder sich nicht einfach nach einem anderen Airbnb umschaut. Denn wenn der Host auf seinem Recht pocht, kann es noch unangenehm werden.