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Airbnb: Gastgeber fällt aus allen Wolken – „Eine Mahnung an alle“

Nicht nur Airbnb-Gäste erwartet bei Ankunft in der Unterkunft manchmal das blaue Wunder. Auch Gastgeber fallen manchmal vom Glauben ab.

Airbnb
© imago/Westend61

Berlin: Das ist Deutschlands Hauptstadt

Berlin ist nicht nur Deutschlands Hauptstadt, sondern auch die größte Stadt der Bundesrepublik. Im Jahr 2022 wohnten 3,75 Millionen Menschen hier. Die Tendenz ist steigend. Zudem kamen im gleichen Jahr rund 10 Millionen Gäste für insgesamt 26,5 Millionen Übernachtungen in die Hauptstadt.

Airbnb ist für viele das Portal, wenn es um die Buchung von Unterkünften geht. Egal, wo es hingehen soll – bei Airbnb finden sich Beherbungsmöglichkeiten auf der ganzen Welt. Zur Verfügung gestellt werden diese von den verschiedensten Gastgebern.

Von Zimmern, über Wohnungen bis hin zu ganzen Häusern kann man bei Airbnb alles finden und buchen. Anschließend steht dem Trip so gut wie nichts mehr im Wege. Sobald die Anreise geklärt ist, kann es losgehen.

Airbnb: Gäste können so viel mitbringen wie sie wollen

Schnell noch den Koffer packen und ja nichts vergessen – so lautet das Motto vieler Reisender, bevor es in Richtung der Airbnb-Unterkunft geht. Wie viel Gepäck sie dabei im Schlepptau haben dürfen, dazu gibt es keine Regeln. Die Gäste können also theoretisch so viel mitbringen, wie sie meinen zu benötigen.

Die Unterschiede sind dabei entsprechend groß. Während die einen mit einem Rucksack oder kleinem Koffer auskommen, darf es bei manch einem auch schon mal ein XXL-Koffer oder gleich mehrere Gepäckstücke sein. Anders allerdings bei einem Airbnb-Gast.

Gastgeber traut seinen Augen nicht: DAS brachte ein Gast mit

Diesem reichten offenbar auch mehrere Koffer nicht aus und so reiste er kurzerhand inklusive seines gesamten Haushaltes an. Kein Scherz! Für die 27 Nächte brachte der Gast Möbel, Kühlschrank und über 50 Kisten mit Habseligkeiten mit. Der Gastgeber traute seinen Augen nicht und wollte die Buchung sofort umgehend stornieren lassen.

Dabei hatte er die Rechnung aber ohne Airbnb gemacht. Das Portal weigerte sich nämlich zunächst zu stornieren und erklärte, dass der Gast jedes Recht hätte, samt seiner Sachen zu bleiben. Schließlich kam das Portal der Bitte des Gastgebers aber nach, allerdings nicht ohne Folgen. Der Gastgeber musste eine saftige Stornogebühr in Höhe von 1.300 Dollar zahlen.


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Auf der Social Media Plattform „Reddit“ teilte dieser nun den Vorfall und möchte damit alle anderen Gastgeber mahnen. Verweigert man den Gästen mit ihrem Hab und Gut einzuziehen, drohen unter Umständen Strafen.