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Airbnb-Voodoo: Gast in New Orleans wollte Geister – bekam aber Urin, Dreck und Staub

Ein Urlauber wollte in einem Airbnb-Geisterhaus übernachten, doch gruselig waren vor Ort nicht die übernatürlichen Phänomene.

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Airbnb: Die größte Plattform für Ferienwohnungen und private Zimmer

Das steckt hinter dem riesen Konzern.

Wer sich kein teures Hotel leisten möchte, für den ist Airbnb die perfekte Alternative. Auf der Plattform gibt es viele Unterkünfte, die man sich für den nächsten Urlaub reservieren kann.

Ein Nutzer träumte nun davon, mal in einem richtigen Geisterhaus zu übernachten. Dort angekommen, war von übernatürlichen Phänomenen nichts zu erahnen. Zu einer gruseligen Überraschung kam es dennoch.

Böses Erwachen bei Airbnb-Unterkunft

Das hatte sich der User sicher ganz anders vorgestellt. Wie er auf der Plattform Reddit berichtet, wollte er eigentlich mit seiner Begleitung in einem spukenden Haus in New Orleans übernachten. Doch dazu sollte es nicht kommen. Bei der Ankunft merkte der Urlauber schnell, dass diese Buchung keine gute Idee war. Und das, obwohl die Unterkunft laut seiner Aussage mit 4,87 Sternen auf Airbnb top bewertet ist.


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„Wir kamen in das Zimmer, sahen uns etwas genauer um und entdeckten, dass es viel mehr war als nur Schmutz und Staub. Der gesamte Teppich war mit Hundeurin verschmutzt und der Geruch war widerlich. Der ganze Raum war verstaubt, als ob er seit Jahren nicht mehr angerührt worden wäre. Der schlimmste Teil…. Eine Bettwanze“, schildert der Nutzer die dramatische Besichtigung. Doch wie ging es weiter?

Flucht aus dem Ekel-Haus

Sofort packten sie ihre Sachen und verließen das Anwesen. Auch später am Telefon habe die Vermieterin nicht eingesehen, dass die Behausung verschmutzt sein soll. „Wir schickten Airbnb Fotos und ließen sie das Telefongespräch zwischen ihr und mir anhören, das wir aufgezeichnet hatten, und sie haben uns eine volle Rückerstattung versprochen“, erklärt der User den weiteren Hergang.


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Damit geht eine schreckliche Erfahrung wenigstens finanziell gesehen wohl glimpflich aus. Doch ob der Nutzer ein weiteres Mal via Airbnb nach Unterkünften suchen wird, ist mehr als fraglich.