Veröffentlicht inErlebnisse

Berlin: Künsterlin teilt Insiderwissen – das musst du als Tourist gemacht haben!

Berlin hat für Touristen allerhand zu bieten. Künstlerin und Ur-Berliner Susanne Schirdewahn verrät, wo man am besten anfangen sollte!

Berlin
u00a9 IMAGO/Westend61

Das sind die 5 bekanntesten Museen Berlins

Diese 5 Museen sind ein wichtiger Teil des kulturellen Erbes von Berlin und bieten die Möglichkeit, Kunst, Geschichte und Kultur in verschiedenen Facetten zu erkunden.

Wer für ein paar Tage nach Berlin kommt, der hat die Qual der Wahl. Ob extravagante Restaurants, spannende Museen oder Clubs mit weltbekannten DJs – Freizeitmöglichkeiten gibt es in Berlin wie Sand am Meer.

Doch was lohnt sich wirklich? Und wie kann man die Stadt am besten kennenlernen – abseits von Touri-Hotspots wie dem Brandenburger Tor oder dem Bundestag? Künstlerin und Autorin Susanne Schirdewahn verrät ihre Geheimtipps.

„Im Herzen bin ich komplett Berlinerin“

Susanne Schirdewahn ist 1970 in Berlin geboren. Durch einen Jobwechsel ihres Vaters zog es die Charlottenburgerin in ihrer Jugend nach München, doch nach dem Abitur ist sie „mit wehenden Fahnen über Paris zurück nach Berlin gezogen“, erklärt sie im Gespräch mit BELRIN LIVE.

+++ Berlin: Angst vor Terror-Netzwerk in Kreuzberg? „Kann eine Einzelperson nicht hinkriegen“ +++

„Im Herzen bin ich komplett Berlinerin“, so Schirdewahn weiter. Und wer wäre da geeigneter, um denjenigen, die es nicht sind, Tipps für einen Besuch zu geben?

Der perfekte Ausflug in der Hauptstadt

Laut der 54-Jährigen lässt sich die Hauptstadt am besten bei einem Streifzug durch die Kieze entdecken. Der perfekte Ausflug sollte – wie könnte es anders sein – bei einem Späti losgehen. Ein kühles Bier schnappen und dann raus, „sich mit Freunden ein schönes Plätzchen suchen und gemütlich Leute beobachten und vielleicht sogar mit ihnen ins Gespräch kommen.“ Denn eine Stadt lebt schließlich von ihren Bewohnern.

Und anschließend? Lachend erklärt Susanne Schirdewahn: „Man sollte mit dem Fahrrad durch Kreuzberg oder Friedrichshain fahren und gucken, wo was los ist.“ Schließlich gäbe es gerade in diesen Stadtteilen viel zu entdecken. Vor allem zu später Stunde.

Zu einem richtigen Berlin-Trip gehört für die Hauptstädterin nämlich auch, „sich einmal zwei Stunden in einer Clubschlangen anzustellen. Das ist einfach Berlin.“


Mehr Nachrichten aus Berlin:


Und davon gibt es in Friedrichshain und Kreuzberg ja mehr als genug zur Auswahl. Also, Leihfahrrad schnappen und los geht die Erkundungstour! Wir wünschen viel Spaß!