Die Art Week startet am Mittwoch in Berlin. Bereits zum 14. Mal wird die Stadt zum Zentrum der Kunstwelt. Museen, Galerien und private Sammler öffnen ihre Türen. Allein zum Auftakt gibt es 20 neue Ausstellungen in Berlin. Die Veranstaltung lockt Besucher und Investitionen in die Hauptstadt.
Finanzielle Bedrohung für die Museen in Berlin
Bis Sonntag laden zahlreiche Orte ein, darunter Museen in Berlin, Galerien und Projekträume. Der Donnerstag steht im Zeichen der Gallery Night mit 48 teilnehmenden Galerien, am Freitag folgen Projekte der Sektion „Featured“. Trotz des Erfolges ist die Zukunft der Art Week unsicher. Im neuen Senatshaushalt fehlen die bisherigen 300.000 Euro.
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Kultursenatorin Sarah Wedl-Wilson will sich für die Finanzierung stark machen. „Die Art Week ist wichtig“, stellt sie klar. Gemeinsam mit Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey wird sie am Mittwoch eine Tour zu ausgewählten Museen in Berlin unternehmen. Beide betonen die Zusammenarbeit ihrer Verwaltungen, um die Veranstaltung abzusichern.
Sponsoren stützen weiterhin die Museen in Berlin
Die Sponsoren bleiben der Art Week für weitere drei Jahre treu. Dennoch braucht die Veranstaltung Unterstützung vom Senat, um die Zukunft zu sichern. Besucher erleben Kunst an einzigartigen Orten, darunter renommierte Museen in Berlin. Neben Kunst schaffen Touristen auch wirtschaftlichen Nutzen für Hotels, Restaurants und Taxis.
Das Engagement der Kunstszene zeigt die Bedeutung der Art Week für Berlin. Nicht zuletzt profitieren Museen in Berlin von der Aufmerksamkeit, die auf ihre Werke und Standorte gelenkt wird. Die Herausforderung bleibt jedoch, finanzielle Mittel für die kommenden Jahre sicherzustellen.
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