Jamie Oliver hat das Geschäft mit dem Kochen perfektioniert. Neben eigenen Kochshows im Fernsehen und 27 veröffentlichten Kochbüchern betreibt der Brite in über 23 Ländern mehr als 80 Lokale. Bald eröffnet nun auch das erste Restaurant in Berlin.
Stück für Stück werden immer mehr Details zu der neuen Karte bekannt. Doch ob den Berlinern das wirklich schmecken wird?
Restaurants in Berlin: Neueröffnung im Frühjahr 2024
Promi-Koch Jamie Oliver reist um den Globus, um sich Inspiration für seine Küche zu holen. Und genau das lässt sich auf der Karte des im Frühjahr 2024 eröffnenden Restaurants sehen. Laut einer Mitteilung können sich die Gäste in der Friedrichstraße 134-136 auf „Aromen aus aller Welt“ freuen. So sollen die Speisen einen Einfluss aus Italien, aber auch aus dem Nahen Osten, Amerika und Asien haben.
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„Das Konzept des Restaurants ist so vielfältig wie die Stadt und ihre Menschen selbst, weshalb wir uns umso mehr freuen, Jamie Oliver Kitchen in die florierende Food-Szene Berlins zu bringen“, erklärt Mirko Alexander Nikolitsch, Geschäftsführer der BMB-Gruppe, die an den Restaurants beteiligt ist.
Gericht verspricht ungewöhnliche Kombination
Auch der spezielle Gaumen der Hauptstädter soll bedient werden. Ein bisschen Heimat-Einfluss kann schließlich auch bei internationaler Küche nicht schaden. Und was steht mehr für Berlin als Currywurst?
An sich keine schlechte Idee. Doch die gibt es nicht etwa klassisch mit Pommes und Soße, sondern auf Pizza. „Bei denen handelt es sich überwiegend um italienische Klassiker, aber unsere verspielte Currywurst-Pizza ist mit Bratwurst, Stielkartoffeln, klebrigen Zwiebeln und Senf belegt“, heißt es in einer Mitteilung.
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Klingt erst einmal gewöhnungsbedürftig, doch Jamie Oliver ist sich sicher: „Das ist eines meiner bisher leckersten Menüs!“ Na dann, probieren geht über studieren!