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Tropical Islands: Besucherin motzt über Frühstücks-Gäste – „dann bleib zuhause“

Das war mal ein Frühstück im Tropical Island für eine Besucherin. Denn ein unerwarteter Frühstücks-Gast tauchte auf. Ihre Erfahrung teilte sie bei Facebook.

© IMAGO / Rainer Weisflog,

Zeitverschwendung - Darum ist sie durchaus sinnvoll

Darum muss "Zeitverschwendung" nicht immer negativ sein.

Tropisches Urlaubsfeeling direkt vor der Haustür? Zahlreiche Menschen schätzen dieses Erlebnis im Tropical Island in Krausnick (Brandenburg). Doch eine Besucherin zeigt sich nun von unerwarteten „Frühstücks-Gästen“ genervt. Die Reaktionen lassen nicht lange auf sich warten.

Wer eine erholsame Zeit im Berliner Umland verbringen will, der ist im Tropical Island genau richtig. Der Indoor-Wasserpark bietet jede Menge Spaß in einem tropischen Ambiente. Ein Sandstrand, wie in der Südsee, herrlich warme Temperaturen das ganze Jahr über, eine riesige Sauna-und Spalandschaft und somit die perfekten Voraussetzungen für eine erholsame Zeit. Und dennoch finden Besucher immer wieder etwas zu meckern.

Tropical Islands: Ungebetener Frühstücksgast

Denn eine Besucherin klagte auf Facebook über einen ungebetenen Frühstücks-Gast im Tropical Island. Auf die Frage einer Userin, wie denn das Frühstücksbuffet im Tropical Island sei, antwortet sie mit dem Foto eines kleinen Tierchens. Dazu schrieb sie: „Mit Kakerlaken“ und setzte einen angewiderten Emoji in die Postbeschreibung.

Doch statt dem erhofften Mitleid bekam sie Widerspruch. Mehrere User schrieben, dass sie die Tierchen nicht störten. Und eine andere klärte auf: „Die Tierchen, die keine Kakerlaken sind, gehören ins TI. Kannst du auf der Homepage nachlesen.“

Nicht gefährlich oder schädlich

Tatsächlich ist das der Fall. Denn neben Flamingos oder Fasanen gehören auch Schmetterlinge und Surinam- oder Gewächshausschaben zu den Bewohnern der Zeppelin-Kuppel. Und tatsächlich weist das Tropical Island auf seiner Homepage darauf hin, dass alle Tiere ein „gewünschter Bestandteil“ seien und „ihren Beitrag Leisten“ würden. Besucher werden um Verständnis gebeten, sollten sie Schaben, Käfern oder ähnliches außerhalb der angestammten Lebensräume begegnen. Sie seien weder gefährlich noch schädlich.

Angenehm fand die Besucherin den Gast beim Frühstück dennoch nicht, wie sie betonte. Und das obwohl sie auch die Information auf der Website gelesen hatte. Das stieß wiederum einem anderen Tropical Island-Fan sauer auf. „Dann bleib zuhause wen du sowas weißt und es dich trotzdem stört“, kommentiert er das Foto.


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Ob die Tropical Island Besucherin mit so viel Gegenwind gerechnet hat, als sie die Frage einer anderen Userin beantwortete? Fraglich. Genauso wie die Frage, ob der Frühstücks-Gast sie von einem weiteren Besuch in der Brandenburger Erlebniswelt abhalten wird.