Der Zoo Berlin ist eine der beliebtesten Attraktionen der Hauptstadt. Hier kann man nicht nur hervorragend spazieren gehen, sondern sich auch noch die zahlreichen Tiere anschauen, die hier leben und die sonst eben nicht im Berliner Stadtbild vorkommen.
Seit inzwischen schon zehn Jahren gehört auch das neue Vogelhaus zu den Attraktionen des Berliner Zoos. Die ARD-Show „Panda, Gorilla & Co.“ zeigte nun mal wieder Szenen aus der Anfangszeit des Vogelhauses. Doch dabei kam es zum Eifersuchtsdrama.
Zoo Berlin: Abstecher in die Vergangenheit
Über Jahre war „Panda, Gorilla & Co.“ bei den Tier- und Zoo-Fans ein echtes Muss. Und auch jetzt, wo es seit fast sieben Jahren keine neuen Folgen mehr gibt, schalten viele immer noch gerne ein und schauen sich an, was die Tiere in den verschiedenen Zoos Deutschlands so treiben. Und natürlich ist auch der Berliner Zoo dabei.
Am Samstagmorgen (12. August) wurde noch einmal eine Folge aus dem Jahr 2013 ausgestrahlt. Darin zeigte Vogelhaus-Chef Jörg Ulbricht seinen neuen Arbeitsplatz. Er erklärte, wie das Vogelhaus aufgebaut ist, welche Vögel zusammenleben und wie sie vom Innen- in den Außenbereich kommen.
Zoo Berlin: Eifersucht im Vogelkäfig
Und der Vogelhaus-Chef verteilte auch die eine oder andere Streicheleinheit mit dem kleinen Finger, den er durch das Gitter steckte. Vor allem Kakadu-Dame Paule schien – wie wohl schon mehrfach – großen Gefallen daran zu finden. Dabei wurde sie aber von einem männlichen Artgenossen mit argwöhnischen Blicken zur Ordnung gerufen zu werden. Da war wohl jemand richtig eifersüchtig. Wie Ulbricht berichtete, kam das wohl zu jener Zeit öfter vor.
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Immerhin: Beim Bankraben-Kakadu, der kurz darauf eine Streicheleinheit von Berlins Vogelhaus-Chef erhielt, gab es keine Eifersüchteleien, auf die Ulbricht Rücksicht nehmen musste.