Der Zoo Berlin hat die Fans mal wieder zum Ausrasten gebracht. Nachdem die Verantwortlichen neue Fotos von Hippo Toni bei Instagram geteilt haben, hagelt es in den Kommentaren jede Menge Begeisterung von verzückten Usern.

Eine Frau hat allerdings auch eine klare Forderung, die sie teilt. Um welche es sich dabei handelt, das erfährst du jetzt.

Zoo Berlin: Mit diesem Anblick verzückt Toni alle

Diese Woche ist mal wieder Zeit für neuen Toni-Content. Das dachten sich offenbar die Mitarbeiter im Zoo Berlin und so knipsten sie kurzerhand zwei Schnappschüsse von dem Hippo-Mädchen, die sie prompt bei Instagram mit den über 255.000 Followern teilten. Und diese sind, natürlich, wie auch sonst, wenn es Neues von Toni gibt, hin und weg.

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Doch womit zieht der Besucherliebling diesmal alle in ihren Bann? Die Antwort lautet, mit herrlichen Aufnahmen, die sie bei einer erfrischenden Abkühlung im Wasser und mit weit aufgerissenem Mund zeigen. Dass sich die Kleine – die gar nicht mehr so klein ist, wobei im Gegensatz zu ihrer Mutter Debbie schon – pudelwohl fühlt, ist dabei unumstritten.

Diese Forderung stellt eine Userin auf

Die Pfleger schreiben zu den Schnappschüssen augenzwinkernd: „Achtung, Achtung: Nicht vom Beckenrand springen!“ Eine Regel, an die sich Toni aber ganz offensichtlich nicht hielt. Sie wollte bei frühlingshaftem Wetter einfach nur abtauchen – und das verübelt ihr bei dem süßen Anblick danach wirklich niemand.

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„Toni darf das doch“, schreibt eine Frau in den Kommentaren und fordert: „Ihr müsst ihr das doch erlauben, der kleinen süßen Maus. Tolle Fotos“. Eine klare Ansage. Doch ob der Zoo Berlin diese tatsächlich berücksichtigen kann? Das bleibt abzuwarten.

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Die mögliche Verletzungsgefahr könnte dem entgegenstehen. Bereits im September hatte sich das Hippo-Mädchen beim Herumtoben im Gehege eine Wunde zugezogen. Ein Vorfall, der sich nicht wiederholen soll und somit ein guter Grund, der gegen weiter Vom-Beckenrand-Springen-Aktionen spricht.