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Zoo Berlin: Besucher und Mitarbeiter an Pfingsten in Staunen versetzt – schuld sind sie

Für den Pfingstmontag haben sich die Verantwortlichen vom Zoo Berlin etwas ganz Besonderes einfallen lassen.

Zoo Berlin
u00a9 IMAGO/Schu00f6ning

Rekordgeburtstag: Gorilladame in Berlin wird 66

Im Zoo Berlin hat Gorilladame Fatou zu ihrem 66. Geburtstag einen Korb mit Obst und Gemüse bekommen. Sie ist der älteste in einem Zoo lebende Gorilla der Welt.

Der Zoo Berlin gilt als eine der größten Attraktionen in der Hauptstadt. Über 19.500 Tiere und rund 1.000 Arten leben hier im Zoo und faszinieren Besucher von nah und fern gleichermaßen.

Nun haben die Verantwortlichen etwas ganz Besonderes geplant. Wer an Pfingsten noch nichts vorhat, der sollte sich dieses Event vormerken.

Zoo Berlin: Es wird musikalisch

Wer am Pfingstmontag (20.5.) in den Zoo Berlin kommt, der kann nicht nur zahlreiche Tiere beobachten, sondern auch den unterschiedlichsten Klängen und Tönen lauschen. Grund dafür sind die traditionellen Pfingstkonzerte, die die Einrichtung auch dieses Jahr wieder organisiert hat. Das Event steht unter dem Motto „Musik liegt in der Luft“.


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Passend dazu finden die Auftritte unter freiem Himmel statt, damit die Besucher den Frühsommer genießen können. Ab 11 Uhr startet das abwechslungsreiche Programm bestehend aus Songs der Neuen Deutschen Welle (NDW) sowie aus Rock und Pop. Doch welche Interpreten werden auf der Bühne am Zoo-Restaurant auftreten?

DIESE Interpreten sind vor Ort

Den Anfang macht die Band „IrgeNDWann“, die die großen Hits der NDW im Repertoire hat. „Alle fünf sind Vollblut-Musiker, die schon in zahlreichen Bands gespielt haben“, erklären die Verantwortlichen zum bevorstehenden Auftritt. Ab 13 Uhr folgt dann „Ich & Herr Meyer“, die „zu den momentan angesagtesten Kindermusikern Deutschlands“ gehören.


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Abschließend tritt ab 14:30 Uhr die Band „Karrera“ auf. „Mit satten Analog-Synthesizern, Chorus-Gitarren und Steroiden-Drums“ bringen sie dem Publikum das Lebensgefühl aus ihren eigenen Zwanzigern zurück. „Sie bewegen sich dabei gekonnt zwischen alten Klischees und neuem Vibe“, erläutert der Zoo Berlin.