Veröffentlicht inErlebnisse

Zoo Berlin: Tierpfleger sprechen Warnung aus – „No-Go im Aquarium“

Auch bei der Haltung von Fischen kann man so einiges falsch machen. Worauf in Aquarien auf keinen Fall verzichtet werden darf, verriet nun der Zoo Berlin.

Zoo Berlin
© IMAGO/Hohlfeld

Tierwelten in der Metropole: Berliner Zoo und Tierpark im Vergleich

Berliner Zoo oder doch lieber in den Tierpark? Dies sind die Unterschiede der beiden Anlagen.

Die Tierpfleger im Zoo Berlin versorgen jeden Tag tausende Tiere. Durch ihren Job haben sie entsprechend viel Erfahrung im Umgang, der Pflege und auch der Haltung der verschiedensten Lebewesen.

Ein Wissen, von dem seit längerer Zeit auch zahlreiche andere Menschen profitieren können. Denn auf den Social-Media-Kanälen teilen die Verantwortlichen regelmäßig spannende Fakten und Wissenswertes rund um die Zoo-Bewohner und verraten dabei Wichtiges, das auch für jeden von uns relevant sein könnte – zumindest wenn wir ebenjenes Tier ebenfalls halten. Jetzt gab es eine Warnung für Aquarienbesitzer!

Zoo Berlin: Das gibt es auf dem TikTok-Kanal zu sehen

Zugeben – die Fütterung von Gavialen ist jetzt nichts, was zum Alltag von den meisten von uns gehört. Trotzdem sind gerade deshalb Einblicke in eine solche Tätigkeit spannend, weil sie eben nicht einfach von jedem gemacht werden können, sondern nur wenigen Menschen – nämlich beispielsweise den Tierpflegern im Zoo Berlin – vorbehalten ist.

+++ Zoo Berlin: DARUM gibt es für Gorilla Fatou nur Früchtetee zu trinken +++

Diese und andere Momente, die Zoo-Besucher vermutlich vor Ort nicht immer zu sehen bekommen, teilen Zoo und Tierpark Berlin unter anderem bei TikTok. Darüber hinaus gibt es dort aber noch jede Menge anderen sehenswerten Content. Denn in vielen Posts wird die Community direkt angesprochen und mit Wissen versorgt, das für den einen oder anderen tatsächlich relevant sein könnte. So wie ein „No-Go im Aquarium“, das die Tierpfleger dort jetzt erklärt haben.

Darauf darf in Aquarien nicht verzichtet werden

In einem Video ist dazu ein Aquarium zu sehen, in dem das Wasser ordentlich blubbert. Jede Menge Luftblasen säumen außerdem das Becken. Und mit eben diesen Bildern wollen die Tierpfleger des Zoos Berlin aufzeigen, wie wichtig Bewegung im Wasser ist, in welchem Fische gehalten werden.

Warum das so ist, erklären sie ebenfalls. Demnach könnten die Tiere unter Sauerstoffmangel leiden, würden sie in „stillem Wasser“ leben. Nur dank Bewegung würde nämlich das Wasser mit Sauerstoff angereichert werden. Daher sorgen Pumpen und andere Systeme dafür, dass in Aquarien Strömungen erzeugt werden, die beispielsweise einen Fluss oder das Wattenmeer in der Nordsee imitieren.


Weitere Themen:


Alle, die selbst Fische besitzen, dürften das natürlich längst gewusst haben. Wer allerdings noch nicht so tief in der Materie ist, wird wieder etwas gelernt haben und ist somit um einen spannenden Tier-Fakt reicher.