Der Zoo Berlin stellt eine der größten Attraktionen in der Hauptstadt dar. Das liegt nicht zuletzt daran, dass er mit über 1.000 Arten als artenreichster zoologischer Garten auf der ganzen Welt gilt. Doch eine Tragödie überschattet derzeit die Sehenswürdigkeit.
Am vergangenen Mittwoch (6.3.) kam es nämlich zur Hiobsbotschaft, als ein frischgeborenes Gorillababy nach nur drei Tagen tot aufgefunden wurde. Woran starb es?
Zoo Berlin: Sie suchen nach der Ursache
Glück und Leid liegen manchmal unfassbar nah beieinander. So ist es auch im Fall des Zoo Berlins, der am 3. März die Geburt eines scheinbar gesunden Gorillababys verkündete, nur um drei Tage später in einer Pressemitteilung den frühen Tod des Jungtieres bekannt geben zu müssen.
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Seitdem fragen sich Tierfreunde von nah und fern, was wohl der Grund dafür gewesen sei, dass das kleine Geschöpf so früh von uns gehen musste. Auch die Verantwortlichen möchten nun Licht ins Dunkle bringen. Nachdem sich Gorillamutter Djambala sowie die übrige Familie vom toten Baby verabschieden konnten, nahm der Zoo Berlin den tierischen Kadaver am vergangenen Donnerstag (7.3.) in Obhut.
SO geht es weiter
Zurzeit wird das Jungtier pathologisch untersucht. Gegenwärtig steht also noch nicht fest, aus welchem Grund das Tier bereits nach drei Tagen tot aufgefunden wurde. Wann mit ersten Ergebnissen zu rechnen ist, ließen die Verantwortlichen des Berliner Zoos in ihrer Mitteilung offen.
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Es ist eine Tragödie, die der Zoo Berlin gerade durchmacht. Es bleibt zu hoffen, dass die Gorillafamilie diesen Verlust schnell verarbeiten kann.