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Zoo Berlin: Giraffe entlaufen? Irre Suche in der U-Bahn

In der Berliner U-Bahn wurde eine riesige Giraffe gesichtet. Der Berliner Zoo meldet kurze Zeit später, dass sie das Tier bereits suchen.

Zoo Berlin
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Im Zoo Berlin hat Gorilladame Fatou zu ihrem 66. Geburtstag einen Korb mit Obst und Gemüse bekommen. Sie ist der älteste in einem Zoo lebende Gorilla der Welt.

Der Zoo Berlin blickt auf eine lange und erfolgreiche Tradition in der Haltung von Giraffen zurück. Bereits im Jahr 1864 war die erste Giraffe in dem beliebten Tiergarten zu sehen. Das imposante Giraffenhaus ist heute noch ein Wahrzeichen des Zoologischen Gartens von Berlin. Aber nur, wenn die Giraffen darin auch zu sehen sind.

Am Donnerstag hatten die Tierpfleger laut eines Instagram-Beitrags so ihre Probleme, eine Giraffe zu finden. Wenig später wurde sie in der Berliner U-Bahn gesehen. Wie konnte die Giraffe aus dem Zoo ausbrechen?

Zoo Berlin: Entlaufene Giraffe gesucht

Am Donnerstag (1. Januar) die Fahrgäste nicht schlecht, als inmitten einer vollen U-Bahn eine riesige Giraffe stand. Das ist zumindest auf einem Video zu sehen, das im Internet innerhalb kürzester Zeit große Beliebtheit erlangte. „Ganz normale U-Bahn-Fahrt in Berlin“ kommentiert der Verfasser des Videos und wirft große Rätsel auf. Woher stammt die Giraffe und was macht sie in der Berliner U-Bahn?


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Der Zoo Berlin beteiligte sich an dem populären Video und veröffentlichte kurze Zeit später eine mögliche Antwort auf dem eigenen Instagram-Kanal – mit ein Story: „Vermisst! Wir suchen eine entlaufene Giraffe“, heißt es auf dem von ihnen veröffentlichten Vermisstenfoto einer Giraffe vor dem berühmten Giraffenhaus im Zoo Berlin.

BVG beendet die Giraffen-Jagd

Gesellt sich nach der legendären Löwin, die die Berliner im vergangenen Jahr in Angst und Schrecken versetzt hat, nun eine Giraffe zu den entlaufenen Tieren? Die BVG löste das Rätsel kurz Zeit Später auf.“ Macht uns nix vor. Da sind mindestens zwei Leute drin ohne Ticket“, kommentierte das Berliner Bahnunternehmen.

Bei der Giraffe handelte es sich nicht um ein ausgebrochenes Tier aus dem Zoo Berlin, sondern um ein übergroßes Plüschtier, das ein Fahrgast mit in die U-Bahn schleppte.


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Sowohl der Berliner Tiergarten als auch die BVG haben noch einmal die Gelegenheit genutzt, um Späße zu machen, bevor der gefürchtete Streik beginnt. Ab Freitag (2. Februar) um 3 Uhr legen die Bahn-Fahrer die Arbeit nieder und protestieren für bessere Arbeitsbedingungen.