Der Online-Marktplatz Ebay ist in Deutschland nicht nur äußerst bekannt, sondern auch beliebt. Käufer und Verkäufer können dort nahezu alles Mögliche anbieten und finden mit großer Wahrscheinlichkeit einen oder auch mehrere Abnehmer.
Viel zu beachten gibt es eigentlich nicht, das Prinzip ist recht simpel – für beide Seiten. Doch nichtsdestotrotz gilt es bei einigen Dingen genau hinzusehen, ansonsten kann es teuer werden. Wir verraten dir, was du jetzt unbedingt prüfen musst.
Ebay: DAS sorgt derzeit für Ärger
Vermutlich hat schon jeder einmal etwas bei Ebay gekauft oder verkauft. Immerhin findet man auf der Plattform so gut wie alles – auch teils seltene und besondere Sachen. Mit Sicherheit ist das einer der wesentlichen Gründe für die Erfolgsgeschichte der Seite, welche bereits im Jahr 1995 begann.
+++ Ebay: Bei diesen Produkten musst du höllisch aufpassen – es droht eine Anzeige +++
Ausschlaggebend dürfte aber auch die einfache Handhabung gewesen sein, die es beispielsweise Anbietern ermöglicht mit wenigen Klicks Anzeigen zu schalten. Was erst einmal verlockend erscheint, bringt aber auch einige Fallstricke mit sich. Manche davon begehen Verkäufer bewusst, andere hingegen nicht. Wichtig ist es aber, stets informiert zu sein – besonders aktuell, wo immer wieder technische Probleme für Ärger sorgen.
Händler sollten diese Angaben überprüfen
Kürzlich waren es nicht korrekt angezeigte Impressen, die von Händlern umgehend berichtigt werden mussten – jetzt sind es fehlende Angaben zum Handelsregistereintrag, wie das Registergericht und die Registernummer, die ergänzt werden müssen. Für gewerbliche Anbieter kann es faustdick kommen, wenn sie jetzt nicht handeln.
Denn die Angaben – die aus bisher ungeklärten Gründen bei vielen Verkäufern verschwanden – sind für einen rechtssicheren Verkauf zwingend erforderlich. Unternehmen mit der Geschäftsform einer GmbH oder AG sollten daher umgehend das Registergericht und die Registernummer ergänzen, berichtet die Seite „Onlinehändler-News“.
Weitere Themen:
Wird dies nicht getan, droht im schlimmsten Fall eine Abmahnung. Und diese kann eine saftige Zahlung mit sich ziehen. Ein kurzer Blick auf die richtige Ausspielung der Daten ist also empfehlenswert.