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Kleinanzeigen: Berlinerin bei Angebot brutal ehrlich – „Alle kaputt“

Es ist eines von diesen Angeboten, bei denen man sich einfach nur fragt, warum? Eine Berlinerin bietet nämlich bei Kleinanzeigen kaputte Sachen an.

Kleinanzeigen
© IMAGO/Lobeca

Kleinanzeigen: Das ist das größte Online-Kleinanzeigen-Portal Deutschlands

Hier findet man das reichweitenstärkste Online-Angebot in Deutschland.

Bei Kleinanzeigen überraschen eigentlich keine Angebote mehr. Denn auf der Onlineplattform gibt es so viele und teils skurrile Inserate, dass die Nutzer eigentlich nichts Schocken kann. Dennoch gibt es immer wieder diese Verkäufer, die mit ihren Artikeln doch für Fragezeichen sorgen.

So wie jetzt auch eine Berlinerin, die mehrere kaputte Gegenstände anbietet und aus dem Zustand der Sachen kein Geheimnis macht. Doch ob sie wirklich Abnehmer finden wird? Schwer zu glauben.

Kleinanzeigen: So viele Menschen nutzen das Portal jeden Monat

Kleinanzeigen – ein Onlinemarktplatz, der eigentlich jedem ein Begriff sein dürfte. Auf der Plattform können Menschen nahezu alles Erdenkliche anbieten und im Umkehrschluss können Suchende dort auch so gut wie alles finden. Für Verkäufer und Käufer eine Win-win-Situation.

+++ Kleinanzeigen: Polizei warnt vor kaum durchschaubarer Masche – Vorsicht vor dem Dreiecksbetrug +++

Kein Wunder, dass jeden Monat daher rund 30 Millionen Menschen auf Kleinanzeigen unterwegs sind. Potenzielle Käufer haben Anbieter also en masse. Ein Garant für Kaufabschlüsse ist das aber keinesfalls. Immerhin muss die angebotene Ware das Publikum auch überzeugen. Und daran hakt es bei einigen Inseraten.

Das bietet eine Berlinerin bei Kleinanzeigen an

Bestes Beispiel dafür? Drei kaputte Bälle, die eine Berlinerin bei Kleinanzeigen versucht zu verkaufen. Ja, richtig gelesen! Die Dame versucht tatsächlich Geld für drei nahezu nutzlose und unbrauchbare Bälle zu bekommen. Zwar will sie nicht viel – nur 2 Euro dafür – dennoch fragt man sich, wieso sie die drei kaputten Bälle verscherbeln muss.

Vielleicht steckt ja ein gut gemeinter Gedanke dahinter, den sie allerdings in der Produktbeschreibung nicht verrät. Was auch immer es mit diesem Angebot auf sich hat, wir wüschen der Dame viel Erfolg.


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Womöglich meldet sich ja bald ein bildender Künstler, der die kaputten Bälle für ein Kunstwerk gebrauchen kann oder eine andere Person, die die unbrauchbaren Bälle wieder nutzbar macht – in welcher Form auch immer.