Das Onlineportal Kleinanzeigen ist eine der beliebtesten Verkaufsplattformen in Deutschland. Hier gibt es nichts, was nicht gibt! Und genau deswegen, wird man bei Kleinanzeigen eigentlich auch immer fündig. Wer Zeit hat, regelmäßig die Seite zu durchstöbern, stolpert immer wieder über echte Highlights.

Allerdings finden sich bei Kleinanzeigen nicht bloß günstige Angebote, manchmal ist der Preis fast schon unverschämt hoch. Ganz so, wie bei diesem Beispiel – wo ein Verkäufer mit seiner Anzeige regelrecht viral ging – weil dieses Getränk nie im Leben 250.000 Euro wert gewesen ist.

Kleinanzeigen-Verkäufer mit Schock-Preis

Das Verkaufsportal Kleinanzeigen hat mittlerweile eine Fangemeinde, die sich hauptsächlich zu den kuriosen Angeboten auf der Plattform austauscht. Bei Instagram hat jetzt ein Follower von „Best of Kleinanzeigen“ einen Screenshot hochgeladen, der so wild ist, dass man die Story kaum glauben mag.

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„*GOLDENE* Capri-Sonne von 2014“ heißt das Angebot und genau das gibt es dann auch zu kaufen. Ein etwas in die Jahre gekommene Packung des Kult-Getränks – zu einem fantastischen Preis!

Denn der Verkäufer will tatsächlich 249.999 Euro dafür haben. Plus 3,85 Euro für den Versand! Bei einem so verrückten Angebot ist es klar, dass die bissigen Kommentare nicht lange auf sich warten lassen.

„Eine sichere Investition als in Crypto“

Die meisten sehen in diesem sauteuren Kultgetränk vor allem eine mega Chance: „Alleine der Plastikstrohhalm ist 100K wert, weil RAR Bruder“, schreibt ein User und ein weiterer antwortet: „Eine sicherere Investition als in Crypto!“

Andere wiederum beschweren sich über die Versandkosten: „250.000 Euro hätte ich dafür gezahlt, aber mit dem Versand – da bin ich leider raus“ oder „Ich zahle bar… Kuseng kommt mit Geldkoffer, um Versandkosten zu sparen.“

In jedem Fall wäre bei so einem Schnapper eine Versicherung angebracht: „Dann aber bitte Versand für 6,99 Euro. Der ist wenigstens versichert“, schreibt ein User.

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Die wenigsten Follower scheinen das Angebot wirklich ernst zu nehmen. Wer nach einer wirklich guten Erklärung für dieses teure Kult-Getränk sucht, bekommt sie dann aber dennoch: „Verkäufer hat wohl zu lange auf Capri in der Sonne gelegen“ – so muss es wohl gewesen sein.