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Berliner CDU-Politiker und Harald Glööckler gehen getrennte Wege: „Kam in Partei nicht überall gut an“

Das war eine kurze Liebe: Der Berliner CDU-Politiker Marc-Eric Lehmann und Designer Harald Glööckler haben sich getrennt. Spielte die CDU dabei eine Rolle?

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Modedesigner Harald Glööckler (58) polarisiert. Nicht nur sein Äußeres ist immer wieder großes Gesprächsthema (der 58-Jährige steht offen zu seinen Beauty-Eingriffen). Auch seine Beziehungen sorgen für Aufsehen. 35 Jahre war Dieter Schroth der Mann an seiner Seite. Im Februar 2023 machte das Paar dann die Trennung offiziell.

Wenige Monate später bandelte Glööckler mit dem Berliner CDU-Politiker Marc-Eric Lehmann (26) an. Es schien, es könnte daraus etwas größeres erwachsen. Doch nun gaben sie bekannt, dass die beiden wieder getrennte Wege gehen. Die Liaison zwischen ihm und dem TV-Star kam in Lehmanns Partei „nicht überall gut an“.

Harald Glööckler über Trennungsgrund

Die neue Liebe nach einer jahrelangen Partnerschaft kann erfrischend sein, sie kann aber auch Herausforderungen mit sich bringen. Für den Modedesigner Glööckler überwiegte wohl am Ende letzteres. In den vergangenen Wochen sah man ihn immer wieder zusammen mit CDU-Politiker Marc-Eric Lehmann. Die beiden hätten DAS Society-Traumpaar des Sommers werden können. Gegenüber der „Bild“ erklärt der Modedesigner jetzt aber, er sei Single. Wer nun gar auf eine öffentliche Schlammschlacht hofft, wird enttäuscht. „Marc und ich verstehen uns weiter sehr gut“, so der in Berlin lebende 58-Jährige.

Weiter nimmt er auch Stellung zum Trennungsgrund. Glööckler habe in den vergangenen Wochen festgestellt, dass er nach 35 Jahren Beziehung noch nicht wieder zu einer engeren Bindung bereit sei. Aber ist das der einzige Grund? Oder spielte die Partei von Lehmann dabei ebenfalls eine Rolle?

Die Gerüchte schürt der CDU-Politiker selbst, indem er bei „Bild“ erklärt: „Die letzten Wochen waren sehr intensiv. Ich hatte überhaupt keine Vorstellung davon, was es bedeutet, der Mann neben Harald Glööckler zu sein – vor allem, was die mediale Aufmerksamkeit betrifft. Das kam in meiner Partei sicher nicht überall gut an.“ Gab es also Kritik an der Beziehung des 26-jährigen Politikers von seinen Parteikollegen? Es klingt ganz danach.


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