Motsi Mabuse kann aus ihrer erfolgreichen Karriere einiges berichten: Als Jurorin sowohl in der deutschen als auch in der britischen Ausgabe von „Let’s Dance“ untersucht sie gründlich die Tanzkünste der Kandidaten. Zusätzlich zu ihrer Fernsehtätigkeit führt sie eine eigene Linie für Beauty-Produkte und Dessous und betreibt ein Tanzstudio. Als wäre das nicht genug, hat die gebürtige Südafrikanerin als Autorin eines Kinderbuchs ihre kreative Seite gezeigt.
Gleich mehrere Standbeine zu haben, kommt nicht nur ihr, sondern auch ihrem Ehemann zu Gute, wie Motsi jetzt in einem Interview preisgibt.
„Let’s Dance“-Star verrät Geheimnis über Beziehung
Gegensätze ziehen sich bekanntlich an. Bei „Let’s Dance“-Jurorin Motsi Mabuse verbindet jedoch die gemeinsame Leidenschaft, das Tanzen, sie und ihrem Ehemann Evgenij Voznyuk. Eine Bereicherung, die sich positiv auf ihre Beziehung auswirkt: „Unsere Partnerschaft basiert darauf, dass wir beide unabhängig sind und uns zugleich gegenseitig unterstützen“, so der RTL-Star.
Die Profitänzerin unterstützt ihren Partner vor allem finanziell, wie Motsi gegenüber „finanzielle“ mitteilte. Ein Problem stellt das für die „Let’s Dance“-Jurorin als Mehrverdienerin allerdings nicht dar. „Es ist mir wichtig, dass mein Mann bei mir bleibt, weil er mich liebt, nicht weil ich finanziell für ihn sorge. Wir haben eine Grundstruktur geschaffen, in der jeder von uns beiden auch ohne die andere Person überleben kann.“
„Let’s Dance“-Jurorin: SO vermeidet sie Konflikte in Ehe
Trotz der finanziellen Unterschiede bleibt Motsi Mabuse mit ihrem Ehemann auf Augenhöhe. Wenn es um das Thema Geld geht, hat das Paar klare Regeln.
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Die „Let’s Dance“-Jurorin erklärt: „Mein Mann und ich haben eine gute Balance gefunden. Er führt die Tanzschule und ich unterstütze ihn dabei.“ Zudem ermutige sie Evgenij, über eigene Investitionen nachzudenken. Die tätigt Motsi selbst vor allem im Bereich Immobilien und ETFs.
Die harte Arbeit zum Erfolg strebt Motsi Mabuse vor allem wegen ihrer Leidenschaft zum Tanzen an. Dafür gab sie mit 18 Jahren sogar ihr Jurastudium auf und zog nach Deutschland. Eine Zeit, die die „Let’s Dance“-Jurorin geprägt hat: „Mir war klar, dass ich mich allein durchschlagen muss. Ich verlange von mir immer die beste Leistung. Tatsächlich spüre ich oft einen großen Druck, aber so bin ich eben gestrickt.“