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Prinz Harry erhält Drohung von bekanntem Sänger– „Soll den Mund halten“

Prinz scheint Ärger förmlich anzuziehen. Dieses Mal hat er es sich mit einem US-amerikanischen Sänger verscherzt.

Prinz Harry
u00a9 IMAGO/ZUMA Wire

Prinz Harry: Sein brisantes Enthüllungsbuch

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Dieses Mal hat der Royal den Zorn einer US-amerikanischen Folk-Rock-Legende auf sich gezogen: „American Pie“-Sänger Don McLean machte auf X, ehemals Twitter, seinem Ärger über Prinz Harry ordentlich Luft. Doch was genau hat der Herzog von Sussex gesagt?

Prinz Harry: Eine Passage in seinem Buch stößt auf Kritik

Grund für McLeans Ärger sind Harrys abfällige Bemerkungen über seinen Besuch in Graceland, dem ehemaligen Anwesen von Elvis Presley in Memphis. In seinen Memoiren „Spare“ (Deutsch: Reserve) beschreibt Prinz Harry seinen Ausflug nach Graceland als äußerst unangenehm.

Er schrieb: „Dunkel, klaustrophobisch. Ich lief herum und sagte: ‚Hier hat der King gelebt, wirklich?'“ Und er fügte hinzu: „Der Innenarchitekt des Kings muss auf LSD gewesen sein“. Diese Bemerkungen stießen bei Don McLean offenbar auf großes Missfallen.

Der Sänger schrieb auf X: „‚Prinz‘ Harry sollte seinen Mund über Graceland und Elvis halten. Er war eine fragile Person. Ein Showpferd, das niemandem je etwas angetan hat.“ In einem Interview mit der „Daily Mail“ erklärte McLean weiter: „Er versteht nicht, dass Elvis der King der einfachen Leute war. Er kam aus dem Nichts und seine Aufnahmen gehören zu den größten, die je gemacht wurden.“

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McLean betonte, dass Elvis‘ Familie so arm war, wie sich kaum jemand vorstellen kann. Er kritisierte Prinz Harry dafür, dass er Elvis‘ Zuhause abwertend mit dem Buckingham Palace verglichen hatte.

Prinz Harry sei Gast in den USA

McLean holt weiter aus: „Hier ist ein Mann, der eigentlich zur Höflichkeit erzogen wurde, aber man kritisiert Amerika nicht, wenn man hier als unser Gast lebt“. Damit bezieht sich der „American Pie“-Sänger auf Prinz Harrys derzeitigen Wohnsitz in den USA. Denn noch besitzt der Royal nicht die US-amerikanische Staatsbürgerschaft – und hat bisher auch nicht vor, diese anzunehmen.


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In einem Interview mit Good Morning America wurde Prinz Harry gefragt, ob er sich vorstellen könne, die amerikanische Staatsbürgerschaft zu beantragen. Er sagte: „Fühle ich mich als Amerikaner? Nein“. Ich weiß nicht, wie ich mich fühle.“ Auf die Frage, was ihn davon abhalten würde, die amerikanische Staatsbürgerschaft zu beantragen, antwortete er: „Ich habe keine Ahnung. Es ist ein Gedanke, der mir durch den Kopf geht, aber im Moment ist es sicher keine Priorität für mich“.