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Rewe, Aldi und Co: Kunden nach Kassenbesuch irritiert – es geht um ihre Kartenzahlung

Bei Rewe, Aldi und Co. könnten sich Kunden künftig auf DIESE Änderung einstellen müssen. Doch nicht alle Supermärkte ziehen mit.

Rewe, Aldi und Co.: Kunden müssen Das beim Bezahlen an der Kasse beachten
u00a9 IMAGO/Michael Gstettenbauer

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Wer regelmäßig bei Rewe, Aldi und Co. einkaufen geht, der weiß inzwischen, in welchen Regalen sich die Lieblingsprodukte verstecken. Binnen weniger Griffe packt so manch einer flink die wichtigsten Produkte in den Einkaufswagen, um sich in der Schlange vor der Kasse einzureihen. Doch gerade HIER sind einige Kunden irritiert, denn etwas ist anders als sonst.

Rewe, Aldi und Co: Neue Bezahlmethode im Anmarsch

Beim Bezahlen an der Kasse kommt bei Rewe, Aldi und Co. so ziemlich jeder auf seine Kosten – im wahrsten Sinne des Wortes. Ob per Smartphone, mit der bezahlfähigen Uhr, per EC-Karte oder ganz klassisch mit echten Scheinen und Münzen – die Supermarkt-Ketten bieten ihren Kunden fast jede erdenkliche Bezahloption an. Während die Möglichkeiten, wie an der Kasse bezahlt werden kann, stetig erweitert werden, wird nun sogar noch eine neue Variante eingeführt.

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Wer an der Kasse steht, in der einen Hand das Portemonnaie hält und mit der anderen Hand die restlichen Artikel in die Tüten räumt, der kann sich ein Augenverdrehen manchmal nicht verkneifen, wenn es beim Bezahlen mal wieder heißt: Unterschrift oder PIN-Eingabe erforderlich. Doch nun soll es eine Möglichkeit geben, selbst hohe Beträge ganz ohne diese beiden Anforderungen zu tätigen. Doch ist das wirklich so sicher?

Banken schlagen Alarm

„Bisher erforderte jede Lastschriftzahlung an der Kasse eine Unterschrift. Mit der Neuerung genügt eine einzige Unterschrift für ein Mehrfachmandat, das auch für zukünftige Einkäufe ohne weitere Bestätigung gültig ist“, heißt es in einem Bericht auf „CHIP.de“. Während einige Einzelhändler die Mehrfachmandete bereits nutzen, verzichten Rewe und Edeka bislang auf diese Methode.


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Banken sehen vor allem bei unzureichenden Mandaten ein Problem und warnen vor etwaigen Grauzonen. Verbraucherschützer sehen besonders in puncto Sicherheit einige Herausforderungen.

Ob und wann die neue Bezahlmethode auch bei weiteren Einzelhändlern zum Einsatz kommt, bleibt abzuwarten.