Als Leon Jensen Anfang des Sommers in Berlin unterschrieb, war das eine absolute Herzenssache. Denn der 28-Jährige ist in der Hauptstadt aufgewachsen und hat früher in der Jugend für Hertha BSC gespielt.
Über mehrere Stationen hinweg entwickelte er sich beim KSC seit 2021 zu einem vielseitigen Mittelfeldspieler. Jetzt hat er verraten, auf welchem Bolzplatz in Charlottenburg er das Kicken so gut gelernt hat.
Mit seinem Vater Martino Gatti kickte der Hertha-Star immer am Savignyplatz
Wie er jetzt im Gespräch mit dem RBB berichtete, ist er früher mit seinem Vater, Ex-Profi Martino Gatti, immer zu einem Bolzplatz am Charlottenburger Savignyplatz gegangen – denn dort ist er auch aufgewachsen.
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„Für mich war das der Inhalt des Tages“, so Jensen zum RBB. „Ob das am Wochenende war oder unter der Woche, wir sind immer bolzen gegangen mit Papa und den Brüdern.“ Offensichtlich hat sich die harte Arbeit ausgezahlt, denn über die Hertha-Jugend hat er es ebenfalls wie sein Vater bis zum Profi geschafft.
„Für mich war das der Inhalt des Tages“, so Jensen zum RBB. „Ob am Wochenende oder unter der Woche – wir sind immer zum Bolzen gegangen, mit Papa und den Brüdern.“ Offensichtlich hat sich die harte Arbeit ausgezahlt, denn über die Hertha-Jugend schaffte er es, wie sein Vater, bis zum Profi.
Für Jensen ist ein anderes „Lebensgefühl“, wieder in Berlin zu leben und zu spielen
Während seiner Brüder heute bei Sparta Lichtenberg spielen, läuft Leon Jensen seit diesem Sommer für Hertha BSC auf. „Ich habe sehr lange darauf gewartet, nach Hause zu kommen“, so Jensen zum RBB. „Es ist ein ganz anderes Lebensgefühl, wieder hier zu sein.“
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Seit seiner Rückkehr nach Berlin stand Leon Jensen bereits fünfmal für Hertha BSC auf dem Platz – viermal in der Liga und einmal im Pokal. Am kommenden Samstag (13. September) könnte er erneut für die Berliner auflaufen, wenn der Hauptstadtclub im Topspiel der 2. Liga gegen Hannover 96 antritt.