Julia Jasmin Rühle wurde einst berühmt durch die Rolle der JJ in der Daily-Soap „Berlin – Tag & Nacht“. Doch heute lebt der Ex-BTN-Star in ständiger Angst. Nach mehreren Einbrüchen steht die junge Frau jetzt unter Polizeischutz. Die Täter sollen sogar die Radmuttern an ihrem Auto gelöst haben.
Das Schlimmste an allem ist jedoch, dass sie all das allein bewältigen muss, denn ihr Mann ist derzeit im Gefängnis. In einem Interview hat sie jetzt verraten, wen sie hinter den Einbrüchen und Angriffen auf ihr Leben vermutet. Sie befürchtet einen perfiden Racheplan.
„Berlin – Tag & Nacht“: Ex-Star lebt in ständiger Angst
„Innerhalb von vier Monaten hatten wir jetzt einen dritten bösartigen Einbruch bei uns zu Hause. Das muss man sich einfach mal vorstellen. Der dritte Einbruch in vier Monaten… Was das auch mental mit einem macht“, erzählt Rühle jetzt in einem Interview mit RTL.
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Sie glaubt verfolgt zu werden und selbst vor Anrufen und lebensbedrohlichen Nachrichten würden die Täter nicht zurückschrecken. Ihr Mann, der aktuell im Gefängnis sitzt, habe einen schlimmen Verdacht.
Deswegen sitzt ihr Mann im Gefängnis
Weil die Einbrecher es auf persönliche Bilder und Verlobungsgeschenke von niedrigem materiellem Wert abgesehen hätten, vermutet er, dass jemand dahinterstecken würde, der das Paar gut kenne.
Der Ex-BTN-Star behauptet im Interview, dass der Drahtzieher hinter den Einbrüchen und den Einschüchterungsversuchen ein alter Freund ihres Partners sei. Ihr Mann soll einst gegen ihn ausgesagt haben. Es soll damals um eine Steuerhinterziehung in Höhe von drei Millionen Euro gegangen sein.
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„Um seine Unschuld zu beweisen, musste er eine Einlassung machen vor dem Landgericht und musste natürlich gewisse Details und Informationen preisgeben. Und dafür sollen wir jetzt bezahlen“, erklärt die 36-Jährige weiter.
Im Interview gibt der Ex-BTN-Star auch endlich preis, warum ihr Mann im Gefängnis sitzt. Toni konnte zwar hinsichtlich der Steuerhinterziehung seine Unschuld beweisen, doch in einem anderen Fall, sah das anders aus. „Mein Mann wurde zu zwei Jahren und zehn Monaten wegen einer TÜV-Geschichte verurteilt“, gesteht Rühle.