Die S-Bahn Berlin ist nicht nur für die Hauptstädter wichtig, sondern auch für die Touristen. Die auffallenden Züge sind mittlerweile auf der ganzen Welt bekannt, weil sie ihren ganzen eigenen Charme versprühen und zum einzigartigen Stadtbild beitragen.
Die Fahrgäste der S-Bahn Berlin, die tagtäglich mit ihr fahren, müssen jetzt aber stark sein. Denn ein beliebtes Angebot gibt es nur noch für kurze Zeit. Danach verschwindet es und kommt so schnell nicht zurück.
S-Bahn Berlin: Nur noch für kurze Zeit
Die Brüder Lumière sind als Erfinder des Films bekannt. Im Jahr 1895 haben sie Ihren Kinematografen, eine Maschine, die Kamera und Projektor vereint, patentieren lassen und seitdem gehören Eisenbahnen zur internationalen ebenso wie zur deutschen Filmgeschichte.
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Aus diesem Grund wird die Filmreihe „Einsteigen bitte!“ im Zeughauskino des Deutschen Historischen Museums gezeigt, wo zu einer Bahnreise durch die deutsche Filmgeschichte eingeladen wird. Die Reihe läuft seit dem 3. Februar und endet am 3. März. Fans von Zügen und der deutschen Filmgeschichte dürfen sich dieses einmalige Angebot nicht entgehen lassen.
DAS darfst du nicht verpassen
Die Filmreihe präsentiert Klassiker aus den 1920er Jahren und der frühen Nachwendezeit. Die Bandbreite reicht vom Sensationsfilm „Abenteuer im Nachtexpreß“ (1925) mit Harry Piel über ein Montagefeuerwerk in „Das Stahltier“ (1935) bis hin zum dem düsteren Film Noir „Europa“ (1991). Auch das deutsch-deutsche-Drama „Verspätung in Marienborn“ (1963) und der Autorenfilm „Rheingold“ (1978) werden gezeigt.
Die S-Bahn Berlin schreibt, dass die deutsche Filmgeschichte auf Schienen ein überreiches Spektrum von Filmen anbietet, die mit und in der Bahn spielen. Im Film „Abenteuer im Nachtexpreß“ sogar unter dem Zug.
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Des Weiteren enthält die Filmreihe auch zahlreiche Dokumentar- und Experimentalfilme, sowie Propaganda- und Imagefilme. Dort wird die gesellschaftliche Bedeutung der Bahn im Dritten Reich, in der DDR und der Bundesrepublik mal plakativ, mal reflektierend vorstellt.