Für viele ist es ein Kindheitstraum: ein eigenes Pferd. Doch nur für die wenigsten wird dieser Wunsch schon in jungen Jahren erfüllt. Oft vergehen zahlreiche Jahre, bis sich die Pferde-Liebhaber schließlich im Erwachsenenalter selbst ein Pferd anschaffen.
Ein Umstand, der nicht überrascht, mit Blick auf die enorme Tragweite, die eine Entscheidung für solch ein Tier mit sich bringt und natürlich den hohen Kosten. Viele Fragen müssen zuvor geklärt – darunter natürlich auch, welches Pferd sich für Anfänger eignet. Gut, dass die Experten von Fressnapf da mit Rat zur Seite stehen.
Fressnapf: Pferde-Anschaffung – das gibt es alles zu klären
Es ist eine Entscheidung, die in der Regel nicht von heute auf morgen getroffen wird. Wer in Erwägung zieht, sich ein Pferd anzuschaffen, wird sich das zuvor gut überlegt haben und sich vor allem ausgiebig informiert haben, was als Halter der beliebten Tiere auf einen zukommt.
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Steht dann schließlich fest, dass ein Pferd angeschafft werden soll, gibt es so einiges zu klären. Neben einem Stall muss natürlich auch das benötigte Zubehör her und nicht zu vergessen das Wichtigste: das Pferd selbst. Und genau dabei dürften viele Pferde-Fans verzweifeln, vor allem Anfänger.
Experten von Fressnapf verraten, welche Pferde sich Anfänger anschaffen sollten
Doch es gibt keinen Grund für Panik, immerhin gibt es zahlreiche Experten, die im Internet genau erklären, welche Pferde für Anfänger geeignet sind. So auch die Fachleute von Fressnapf, die ihre Empfehlung zudem ausführlich begründen.
Ihnen zufolge sind Wallache für Einsteiger am besten geeignet. Die kastrierten, männlichen Pferde seien „Menschen gegenüber meist gelassener, ausgeglichener und neigen nicht zu „Diskussionen“, wie man sie von Hengsten oder eigenwilligen Stuten kennt.“ Ihre Kooperativität erleichtere weniger erfahrenen Personen den Umgang mit den Tieren.
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Die Experten von Fressnapf erklären das „angenehme“ Verhalten von Wallachen so: „Da der Organismus des Kastraten kaum noch Testosteron produziert, werden die Tiere erheblich ruhiger und umgänglicher gegenüber Artgenossen und Menschen. Der hormonell gesteuerte Druck zu Territorialverhalten und Dominanzgehabe sinkt und die Sexualtriebe sind weitestgehend ausgeschaltet.“