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Berlin: „4 Blocks“-Star überrascht – DARUM zieht er München der Hauptstadt vor

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Berlin ist in Deutschland die Stadt für Schauspieler. Doch ein „4 Blocks“-Star hat sich in den Süden verabschiedet. Woran liegt das?

Berlin
© imago images/Future Image

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Kaum eine deutsche Serie der vergangenen Jahre war so populär wie „4 Blocks“. Es geht um die berühmten Clans in Berlin, das ganz große Geschäft und Familienzusammenhalt.

Viele der Darsteller leben auch im echten Leben in der Hauptstadt, sind hier aufgewachsen. Für einige von ihnen gibt es, wie für so viele andere Berliner auch, keine Alternative zu der Stadt an der Spree. Doch ein Schauspieler sieht das ganz anders.

Berliner „4 Blocks“-Star hat es in den Süden verschlagen

Emilio Sakraya ist ein echtes Berliner Urgestein. Aufgewachsen in Halensee kennt er die Stadt wie seine Westentasche. Doch der „4 Blocks“-Schauspieler hat der Stadt schon vor einiger Zeit den Rücken gekehrt.

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Statt Currywurst und Berliner Luft bevorzugt der 27-Jährige mittlerweile die bayerische Gemütlichkeit inklusive Alpenpanorama und Brezeln. Ein Unding für viele eingefleischte Berliner, doch Sakraya steht hinter seiner Entscheidung. Doch woran liegt das?

Das findet Emilio Sakraya in München besser

„München ist sauberer und ruhiger, sicherlich auch spießiger, aber man kann seine Freizeit spontan viel besser nutzen“, erklärt der „4 Blocks“-Star gegenüber dem „Tagesspiegel“. Das liegt aber nicht etwa an der guten Club-Landschaft in der bayerischen Landeshauptstadt oder am berühmten Englischen Garten, sondern an der Nähe zu den Alpen.

Wie viele Münchner schätzt auch Emilio Sakraya die kurze Distanz in die Natur und betont dabei besonders die Berge und Seen. Kein Wunder, denn gerade zum Baden hat man mit dem Ammersee, dem Starnberger oder auch dem Eibsee traumhafte Gewässer in nur ein bis zwei Stunden Entfernung. Ebenso gibt es zahlreiche Berge zum Wandern. Perfekt also für einen Ausflug am Wochenende.

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Seine Heimat Berlin ist ihm dagegen mittlerweile zu groß. Aber natürlich kommt Emilio Sakraya ab und zu noch her, um Teile seiner Familie zu sehen. Heimweh hat er aber kaum. Er stellt klar: „Ich vermisse Berlin überhaupt nicht.“