Wer schon einmal zwischen 17 und 20 Uhr in den Parks der Hauptstadt unterwegs war, der weiß: Es gibt unzählige Tierliebhaber. Gerade während dieser Gassigeh-Zeit sieht man überall Hunde in Berlin.

Doch nicht alle Hundebesitzer verhalten sich vorbildlich. Zum Ärger mancher Berliner.

Mann verärgert über Hunde in Berlin

Denn in einer Stadt mit fast vier Millionen Menschen muss man Rücksicht nehmen. Das trifft allen voran die Ausscheidungen des eigenen Vierbeiners. Zwar räumen viele den Kot direkt weg, aber das sind auch trotz hoher Bußgelder noch lange nicht alle.

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Für einen Mann in Rosenthal in Pankow lief der Weg nachhause deshalb alles andere als glimpflich ab. So schreibt er, dass er mit einem Koffer durch genau diesen Kot gefahren ist. Für ihn ist klar: „Jetzt reicht es! Jetzt ist Krieg!“

Berliner droht mit Tierquälerei

Er sieht seine Gesundheit bedroht und will künftig „alles tun“, um die Hunde in Berlin zu vertreiben. Dabei droht er mit Maßnahmen, die den Tieren ernsthaft Schmerzen bereiten können:

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Die Instagram-Follower von „Notes of Berlin“, wo das handgeschriebene Pamphlet geteilt wurde, sind schockiert. Eine Frau schreibt zum Beispiel: „Diese Frustration kann ich nachempfinden. Ich bin oft so angefressen, weil einige ihre Scheiße nicht aufheben und damit auch noch Krankheiten für Mensch und Tier verbreiten können.“ Doch für die Frau, die selbst Hundebesitzerin ist, ist dennoch klar: Das sind zu harte Maßnahmen, „die nicht gehen.“

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Ähnlich sehen das auch andere User. „Man kann Hundekot einfach aufsammeln. Ich verstehe nicht, warum manche Hundehalter das nicht tun“, schreibt eine weitere Frau. Den Zettel findet sie allerdings „total übertrieben.“ Schließlich könne man auch einfach schauen, wo man hinläuft.

Auch eine weitere Userin ist außer sich: „Deswegen quält man Hunde, die nichts dafür können? Sag mal geht’s noch?“

Die Meinung ist also deutlich: Hundebesitzer zur Rechenschaft ziehen? Ja. Hunde dafür misshandeln? Definitiv nicht! Bleibt zu hoffen, dass der Verfasser des Zettels seine Drohungen nicht in die Tat umsetzt.