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Berlin: Angriff mit Baseballschläger – Täter auf der Flucht

In der Nacht von Freitag auf Samstag kam es in Berlin-Adlershof zu einer tragischen Attacke, die man sonst nur aus Horror-Filmen kennt…

Berlin
u00a9 imago images/Sabine Gudath

Sicherheit für Berlin: Polizei, Feuerwehr und Co.

Sie sollen in Berlin für Sicherheit sorgen: Polizei, Feuerwehr und Co. Bei der Berliner Polizei sind derzeit über 27.000 Bedienstete beschäftigt. Jeden Tag gehen über den Notruf 110 in der Einsatzleitzentrale 3.700 Anrufe ein. Das sind 1,34 Millionen Anrufe im Jahr.

In Berlin wuselt es Tag für Tag voller Einheimischer und Touristen. Nicht ohne Grund heißt es, dass die Stadt nie zu schlafen scheint – immerhin findet man rund um die Uhr eine Gegend, in der der Bär steppt. Doch nicht immer verläuft in der Hauptstadt alles friedlich…

In der Nacht von Freitag auf Samstag (26. August) spielten sich im Berliner Bezirk Treptow-Köpenick Szenen ab, die man sonst nur aus einem Horror-Film kennt. Von den Übeltätern fehlt noch immer jede Spur.

Berlin: 27-Jähriger bekommt Schläge auf den Kopf

Wie aus einer Polizeimeldung hervorgeht, beobachteten zwei Passanten um kurz nach Mitternacht einen erschütternden Vorfall. Gegen 0.20 Uhr war das Duo zu Fuß in Adlershof in der Dörpfeldstraße auf Höhe der Anna-Seghers-Straße unterwegs, als sie Zeugen einer brutalen Auseinandersetzung wurden.

Auf der gegenüberliegenden Straße wurden zwei Männer von einer sechsköpfigen Gruppe umzingelt und bedrängt. Die Situation schien schnell zu eskalieren: Einer der Unbekannten soll dem 27-jährigen Opfer mutmaßlich mit einem Baseballschläger auf den Kopf geschlagen haben. Anschließend flüchtete die komplette Truppe in Richtung S-Bahnhof Adlershof.

Berliner Polizei bleibt mit Suche erfolglos

Die beiden Zeugen verständigten sofort die Polizei und schilderten den Vorfall. Trotz einer sofort eingeleiteten Such-Aktion nach der Gruppe, konnte der Tatverdächtige bisher nicht ausfindig gemacht werden. Die Ermittlungen zum Täter sowie dem Hintergrund der Tat dauern weiter an.


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Der angegriffene Mann kam mit einer Kopfverletzung ins Krankenhaus. Dort musste er stationär behandelt werden. Sein gleichaltriger Begleiter blieb glücklicherweise unverletzt.