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Berliner verraten geheime Life-Hacks – wirklich jeder sollte sie kennen

Einige Berliner geben verschiedene Tipps und Tricks, um das Leben in der deutschen Hauptstadt zu erleichtern.

Berlin
u00a9 IMAGO/CHROMORANGE

Berlin: Das ist Deutschlands Hauptstadt

Berlin ist nicht nur Deutschlands Hauptstadt, sondern auch die größte Stadt der Bundesrepublik. Im Jahr 2022 wohnten 3,75 Millionen Menschen hier. Die Tendenz ist steigend. Zudem kamen im gleichen Jahr rund 10 Millionen Gäste für insgesamt 26,5 Millionen Übernachtungen in die Hauptstadt.

Es ist nicht immer einfach, in einer Weltmetropole wie Berlin mit fast vier Millionen Menschen zu wohnen. Einige Tipps und Tricks können helfen, das Leben in der Hauptstadt zu erleichtern.

Dabei geht es unter anderem um die Fahrten mit dem ÖPNV, die Lage der eigenen Wohnung und clevere Spar-Tipps.

Berlin: Anregungen für das Leben in der Hauptstadt

Auf der Social-News-Seite Reddit diskutieren die Nutzer immer wieder über interessante Themen. Nun fragt ein User, welche Life-Hacks es für das Leben in Berlin gibt. Es dauert nicht lange, bis sich die ersten Hauptstadt-Experten in den Kommentaren tummeln und ihre Ratschläge zum Besten geben. Doch was haben sie für konkrete Tipps auf Lager?


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„Für 10 Euro pro Jahr erhaltet ihr ein Abonnement für den VÖBB – Berlins öffentliches Bibliothekssystem, das eine riesige Menge an Büchern, E-Books (einschließlich E-Reader), Hörbüchern, Zeitschriften, Streaming, Musik und Kursen enthält“, empfiehlt ein cleverer Sparfuchs.

Eine weitere Person macht darauf aufmerksam, dass man nicht auf die Leute hören sollte, die das Wohnen innerhalb des S-Bahn-Rings als unabdingbar betiteln. Aus ihrer Sicht gibt es viele schöne Gegenden in Berlin, die etwas außerhalb liegen, dennoch gut an den ÖPNV-Verbindungen angebunden sind und dazu nette Nachbarschaften mit vielen Grünflächen zu bieten haben.

Weitere nützliche Tipps

Wer nun gedacht hat, dass das schon alle Life-Hacks waren, der irrt. Ein weiterer Nutzer weist darauf hin, die Sitze in S- und U-Bahnen immer vor dem Hinsetzen zu kontrollieren, da man sich ansonsten schnell in dreckige Abfälle setzen könnte. „Genau. Vor allem, wenn der Zug überfüllt und ein Platz frei ist. Es gibt nämlich einen Grund, warum dieser Platz nicht besetzt ist“, kommentiert jemand zustimmend.


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Außerdem erklärt ein User, dass man in den kalten Wintermonaten im Zwiebelprinzip rausgehen sollte. Durch die vielen Kleidungsschichten sei es wohl am besten möglich, die frostigen Temperaturen der Hauptstadt zu überstehen.