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Berlin: Dachgeschoss brennt lichterloh – Haus unbewohnbar

Feuer in Berlin: Die Flammen griffen schnell von einer Wohnung auf die andere über. Die Feuerwehr war mit einem Großaufgebot im Einsatz.

Berlin Feuerwehr
© Pudwell

Sicherheit für Berlin: Polizei, Feuerwehr und Co.

Sie sollen in Berlin für Sicherheit sorgen: Polizei, Feuerwehr und Co. Bei der Berliner Polizei sind derzeit über 27.000 Bedienstete beschäftigt. Jeden Tag gehen über den Notruf 110 in der Einsatzleitzentrale 3.700 Anrufe ein. Das sind 1,34 Millionen Anrufe im Jahr.

In der Nacht zu Freitag (25. August) musste die Berliner Feuerwehr zu einem Großeinsatz in den Norden der Hauptstadt ausrücken. Im Bezirk Reinickendorf brannte ein Haus lichterloh.

Obwohl die Rettungskräfte schnell eintrafen, konnten die Flammen auf eine weitere Wohnung übergetreten. Mehr als 100 Kräfte waren im Einsatz. Ein Happy End für die Bewohner gab es dennoch nicht. Das ganze Haus ist unbewohnbar.

Berlin: Feuer in Reinickendorf

Das Feuer war gegen Mitternacht im dritten Stock eines Mehrfamilienhauses am Eichborndamm, nördlich des ehemaligen Flughafens Tegel ausgebrochen. Wie die Feuerwehr auf X (ehemals Twitter) berichtet, griffen die Flammen schnell vom dritten Stock auf das ausgebaute Dachgeschoss über.

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Berlin Feuerwehr
Die Berliner Feuerwehr versucht einen Brand in Reinickendorf zu löschen. Credit: Pudwell

Der Löscheinsatz der Berliner Feuerwehr dauerte mehrere Stunden bis in den frühen Morgen an. Ein Übertreten der Flammen auf weitere Wohnungen konnte verhindert werden. Das gesamte Gebäude wurde für den Einsatz geräumt. Zehn Menschen wurden in Sicherheit gebracht. Verletzte gab es glücklicherweise nicht.

Bewohner dürfen nicht zurück in ihre Wohnungen

Doch zurück in ihre Wohnungen dürfen die Bewohner nun vorerst nicht. Denn das Mehrfamilienhaus ist wegen der Flammen, aber auch wegen des eingesetzten Löschwassers derzeit unbewohnbar.


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Wie es genau zu dem schlimmen Brand in Berlin-Reinickendorf kommen konnte, ist derzeit noch unklar. Die Anfangsthese der Polizei lautet aber: schwere Brandstiftung. Ein Brandkommissariat der Polizei hat die Ermittlungen übernommen. Der Eichborndamm war während der Löscharbeiten zwischen Zobelitzstraße und Kienhorststraße für mehrere Stunden bis ca. 7.30 Uhr gesperrt.