Rúrik Gíslason kann die bittere Kälte nichts anhaben. In der isländischen Hauptstadt Reykjavík geboren, wurde dem ehemaligen Profifußballer das eisige Wetter sozusagen schon mit in die Wiege gelegt. Auch im Hochsommer herrschen in der Region seiner Heimat maximal 20 Grad Celsius.
Während sich die Berliner also oftmals über die „50 Shades of grey“ der Wintermonate aufregen, dürfte das für Rúrik Gíslason nahezu schon Frühlingsgefühle auslösen. Doch was rät der waschechte Isländer – wie übersteht man die kalte Jahreszeit in der Hauptstadt am besten? BERLIN LIVE hat nachgehakt.
Rúrik Gíslason setzt auf warme Gedanken
Bei Temperaturen um den Gefrierpunkt spazierte Rúrik Gíslason bei der Filmpremiere zu „Eine Million Minuten“ Mitte Januar in einem fliederfarbenen Anzug über den Roten Teppich des Berliner Zoopalast. Kalt schien ihm dabei nicht zu sein. „Es kommt einfach nur auf dein Mindset an“, stellte der einstige Kicker im Gespräch klar.
So dürfte ihm wohl auch der neue Trend Eisbaden kein Problem darstellen. „Wenn du in kaltes Wasser gehst, solltest du auch einfach relaxen und den Moment genießen“, erklärte der 35-Jährige vollkommen gelassen. Leichter gesagt als getan. „Eine dicke Winterjacke ist aber auch gar nicht so schlecht“, fügte Gíslason schmunzelnd hinzu.
Auch eine Winterjacke kann nicht schaden
Ein warmes Outfit rund um Handschuhe, Schal und Co. scheint also auch für den Isländer an oberster Stelle zu stehen. Und der Rest ist offenbar reine Kopfsache. „Im Grunde kommt es auf deine Gedanken an. Du kannst das kalte Wetter mit der richtigen Einstellung überstehen“, erläuterte Gíslason abschließend mit einem Lächeln.
Mehr News:
Sieht ganz so aus, als könnte das miese Schmuddelwetter der guten Laune des Ex-„Let’s Dance“-Siegers keinesfalls trotzen. Und genau von dieser Einstellung sollte sich doch jeder eine kleine Scheibe abschneiden – zumindest wenn der Wetterbericht nichts besseres vorhersagt.