Der Flughafen Berlin Brandenburg sorgt mal wieder für Ärger! Deutschland befindet sich mitten in der Sommerurlaubszeit und viele Menschen sind auf dem Weg in den wahrscheinlich wohlverdienten Urlaub.
Einer unter diesen Reisenden, ist ein bekannter deutscher Podcaster, der auf seinem Weg in die Ferien, Schwierigkeiten mit dem BER hatte. Was genau ihn so kurz vor dem Urlaub am Flughafen Berlin Brandenburg aus der Ruhe gebracht hat, teilt er in einer neuen Folge seines Podcasts.
Anreise an den BER war „todesbeschissen“
Es ist Jakob Lundt, der hier von seiner Reise in die französische Riviera erzählt. Gemeinsam mit seinen zwei Kollegen und Freunden, dem deutschen Entertainer Klaas Heufer-Umlauf und dem Fernsehproduzenten Thomas Schmitt, spricht er ein Mal die Woche über alle möglichen Themen. Der Podcast der drei Männer heißt „Baywatch Berlin“ und erscheint seit November 2019.
Während seine beiden Kollegen in nun Berlin sitzen, entspannt sich Lundt im Süden Frankreichs. Aber seine Reise dorthin scheint nicht die Angenehmste gewesen zu sein.
Zwar kann der BER nichts dafür, dass es das Konzept zu sein scheint, von Billig-Airlines „maximal gedemütigt zu [werden]“, so Lundt, dennoch hat dann ein bestimmtes Detail des Berliner Flughafens seinen Ärger noch bestärkt.
Ein sogenannter Finger sorgte für Ärger
Grund für sein Leiden war die Fluggastbrücke, der sogenannte Finger, welcher vom Terminal im Flughafen an das Flugzeug dockt. „Ich wurde gegrillt, gebraten und gebacken“, so der deutsche Fernsehproduzent.
Denn diese Passagierbrücke besteht komplett aus Glas. Bei warmen Außentemperaturen und direkter Sonne kann sich dieser Glastunnel für die Fluggäste schon mal zu einem Leiden verwandeln. Besonders, wenn man wie Lundt „da 30 Minuten warten muss, weil man Speed-Boarding gebucht hat […] um dann in diesem Glastunnel zu stehen.“
Lundt lästert, der Architekt sei „wahrscheinlich auch Klaus Wowereit“ gewesen. Weiter scherzt er, ob nicht Wowereit und Platzeck gemeinsam die Architekturvorschläge für den Flughafen Berlin Brandenburg gemacht hätten.