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S-Bahn Berlin: Weitere Einschränkungen auf zentraler Linie – hier dauert es derzeit länger

Derzeit herrscht bei der S-Bahn Berlin Ausnahmezustand. Nun kommt am Sonntagmorgen (11. Februar) eine weitere Störung hinzu.

S-Bahn Berlin
© IMAGO/mix1

S-Bahn Berlin: Die Lebensadern der Hauptstadt

Ohne sie geht gar nichts: das ist die S-Bahn Berlin und darum ist sie so wichtig.

Wer derzeit mit den Zügen der S-Bahn Berlin von A nach B kommen will, hat es teilweise nicht leicht. Die Sperrung des Nord-Süd Tunnels seit dem 5. Januar hat erhebliche Konsequenzen für den gesamten S-Bahnverkehr der Hauptstadt. Bis zum 16. Februar fahren zwischen den Stationen Gesundbrunnen und Südkreuz/Yorckstraße keine Züge. Zahlreiche Linien und noch mehr Menschen sind von hiervon betroffen.

Und als wäre das nicht schon genug an Einschränkungen, kommt es auch auf den Linien, die noch regelmäßig fahren, immer wieder zu Ausfällen und Verspätungen. So auch wieder am Sonntagmorgen, dem 11. Februar.

S-Bahn Berlin: Noch mehr Einschränkungen auf der S1

Normalerweise fährt diese beliebte Linie der S-Bahn Berlin von Wannsee im äußersten Westen der Stadt, nach Oranienburg, einer Kleinstadt in Brandenburg, nördlich von Berlin. Die S1 ist derzeit bereits von den Bauarbeiten im Nord-Süd-S-Bahn-Tunnel betroffen.

Nun kam noch eine Signalstörung am Sonntagmorgen hinzu. „Wegen einer Signalstörung in Wollankstraße verkehrt die Linie S1 zwischen Gesundbrunnen und Frohnau derzeit im 20 Minuten-Takt. Die Linie S25 verkehrt in Gesundbrunnen und Bornholmer Straße jeweils von Gl. 1 nach Hennigsdorf“, schrieb es die S-Bahn Berlin in den späten Morgenstunden auf ihrer Webseite.


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Wie immer gilt es sich bestenfalls vorab über alternative Fahrrouten zu informieren. Am besten kann das über die App der S-Bahn Berlin erledigt werden. Und Geduld mitbringen! Darin dürften sich die meisten Berliner, die mit den öffentlichen Verkehrsmitteln fahren, jedoch bereits geübt haben!