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Wetter in Berlin & Brandenburg: Trauriger Rekord! Was JETZT passieren muss

DWD-Experten machen für Berlin und Brandenburg einen traurigen Wetter-Rekord aus. Bei Social Media sorgte diese Entdeckung für einen Aufschrei.

Wetter in Berlin & Brandenburg
© IMAGO/Zoonar

Klimaaktivisten von Fridays for Future demonstrieren bundesweit

In Berlin haben mehr als 10.000 Menschen an einem Klimastreik von Fridays for Future teilgenommen. Ähnliche Aktionen gab es heute auch an vielen anderen Orten im Bundesgebiet.

Das Wetter in Berlin & Brandenburg dürfte den meisten Menschen in der Hauptstadt gefallen haben. Vieler Berliner haben den schönen Sonntag an der frischen Luft verbracht, waren spazieren, Fahrrad fahren oder einfach nur mal kurz im Café um die Ecke.

Wenn man den Wetter-Experten vom „Deutschen Wetterdienst“ (DWD) glauben darf, sollten es sich die Menschen in Berlin und Brandenburg nicht allzu gemütlich machen. Wie ihre Forschungen ergeben haben, wurde jetzt ein trauriger Rekord aufgestellt, der ziemlich angsteinflößend ist.

DWD-Experten machen für Berlin und Brandenburg einen traurigen Wetter-Rekord aus

Das Wetter in Berlin & Brandenburg war, abgesehen vom Januar, ziemlich angenehm warm und überhaupt nicht kalt. Was den Menschen in der Hauptstadt freut, bereitet den Klimaexperten weltweit große Sorgen. Der Klimawandel ist einfach nicht aufzuhalten.

Wie die Experten vom DWD jetzt über X (früher Twitter) mitteilten, war der Februar 2024 der neunte aufeinander folgende Monat, in dem die „Globaltemperatur“ auf Rekordniveau lag. Dies hätten unabhängige Analysen mehrerer Datenzentren ergeben, so der DWD. Schlimmer noch! Mit dem global wärmsten Februar 2024 endete auch der global wärmste „boreale Winter“ (Dez-Feb).

„Wir müssen schneller mehr Treibhausgase reduzieren“

Für einige Twitter-User Grund genug, Alarm zu schlagen! Unterhalb vom DWD-Tweet kommentierter ein Follower in aufgeregter Weise: „Wir müssen schneller mehr Treibhausgase reduzieren“. Wenn es nach ihm ginge, sollten die Regierungen weltweit dafür sorgen, dass „Kohlendioxid durch Energieeffizienz und mehr erneuerbare Energien“ ersetzt wird. Und „Sektorenkopplung durch mehr Wärmenetze, Speicher und große Wärmepumpen. Methan in der Landwirtschaft durch Nutzung von Mist und Gülle in Biogasanlagen“ umgewandelt werden.


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Eine ganz schön lange Liste – mit ziemlich konkreten Vorschlägen. Wie die Politik diese Vorschläge schnellstmöglich umsetzen können, erklärte der User allerdings nicht. Trotzdem sollte allen Menschen klar sein, dass die Erkenntnisse des DWD durchaus beunruhigend sind. Und die warmen Winter auf Dauer alles andere als gut fürs Klima.