Es ist und bleibt Berlins wohl berühmtester Club: das Berghain. Wer schon einmal hier war, kommt nicht selten wieder. Wer es nach langer Zeit in der legendären Schlange an der noch legendäreren Tür abgewiesen wurde, sollte beim nächsten Mal die Tipps und Tricks der sogenannten Regulars kennen. Denn sie schaffen es immer wieder herein!
Wie man es wirklich mit Sicherheit an „Deutschlands härtester Tür“ vorbei schafft, darum ranken sich einige Mythen. Ganz im Sinne des altbekannten Spruchs „Aus Fehlern lernt man“, hier einige Dinge die es an der Berghain-Türe zu meiden gilt, wenn das Ziel der Weg rein und nicht der an der Tür vorbei ist!
Berghain: Große Gruppen sind ein No-Go
Für gewöhnlich geht man gerne zu zweit oder gar in einer Gruppe feiern. Das gilt womöglich für alle Partygänger dieser Welt. Will man jedoch gemeinsam als große Gruppe im Berghain oder in der dazugehörigen Panorama Bar tanzen, feiern und Spaß haben, kann das schwierig werden!
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Denn große Gruppen kommen hier eigentlich nicht rein. Berliner, die es dennoch versuchen wollen, mit mehreren Freunden gemeinsam feiern zu gehen, bedienen sich darum eines Tricks: Man teilt die Gruppe in Grüppchen auf. Alleine, zu zweit oder maximal zu dritt schafft man es noch rein. Alles darüber wird schon eher unwahrscheinlich!
Es ist darum keine Seltenheit im Berghain, dass man selbst es in die heiligen Hallen des weltbekannten Techno-Clubs geschafft hat und sich erst einmal irgendwo hinsetzt, in der Hoffnung, die anderen aus der Gruppe schaffen es auch hinein! Ist dem so, kann die Party losgehen.
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Doch alles andere als selten läuft es auch anders und statt dem gemeinsamen Tanzen und Feiern im Berghain ereilt einen lediglich die Nachricht von draußen: Ich bin nicht hereingekommen.