Bei Airbnb eine Wohnung zu mieten, ist ein beliebter Start in die Urlaubsplanung. Man kann sich vom Zuhause aus über die Lage am Zielort informieren und meist auf einer ganzen Reihe Fotos sehen, was die Unterkunft so auszeichnet.
Doch nicht immer kommt alles, wie man es sich vorher ausgemalt hat. Launische Nachbarn etwa erwähnt wohl kein Buchungsportal – dabei können sie einem den Aufenthalt so richtig verhageln. Mitunter ist aber auch der Vermieter selbst verantwortlich für den Unmut. Wie in diesem Fall!
Airbnb-Gäste reagierten schockiert
Ein Paar aus den USA hat sich kürzlich nämlich eine Wohnung gebucht, um über den Nationalfeiertag am 4. Juli wegzufahren. Die kleine Flucht aus dem Alltag sollte mit 600 Dollar zu Buche schlagen. Doch kurz nachdem die beiden den Airbnb-Deal abgeschlossen hatten, kam eine Nachricht vom künftigen Gastgeber.
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Darin forderte der Host auf einmal 2.200 Dollar – eine Preissteigerung um mehr als 360 Prozent! Noch dazu kam diese aus dem Nichts und sei nicht näher begründet gewesen. Sofort habe das Paar eine entsetzte Antwort formuliert. Diesen Preis wollten sie für die zwei Nächte auf keinen Fall zahlen.
Paar sucht Hilfe bei der Community
Doch damit sei das Problem nicht vom Tisch gewesen, wie die beiden auf Reddit erläuterten: „Obwohl wir den neuen Preis abgelehnt haben, taucht die Buchung immer noch in unseren geplanten Reisen auf!“ Kommen die zwei etwa nicht mehr raus aus diesem Horror-Airbnb-Angebot?
Das Problem ist, dass sie die Buchung nicht einfach so canceln können. Doch lohnt es sich, darauf zu warten, dass sich der Host ihre ablehnende Antwort zu Herzen nimmt? Ein User riet ihnen, die Plattform einzuschalten und auf das Dilemma aufmerksam zu machen: „Das muss auf jeden Fall der Gastgeber regeln, und Airbnb muss schauen, wie sie das bestrafen.“