Der Hund gilt vielen nach wie vor als bester Freund des Menschen. Kein Wunder also, dass sich viele Tierfans auf der Suche nach einem Gefährten für Labrador, Dackel und Co. entscheiden. Doch der Umgang mit den Vierbeinern will gelernt sein.

Über die Gesundheit des Tieres entscheidet nämlich nicht nur, was so in den Fressnapf kommt. Auch äußere Umstände können sich auf die Vitalität der Fellnase auswirken – da sind sich Hund und Herrchen gar nicht so verschieden!

Fressnapf: Dieses Leiden kann auch den Hund ereilen

Im Frühling ereilt sie nämlich viele Menschen: die Pollenallergie. Kaum werden die Temperaturen wärmer, geht das Niesen los. Doch das betrifft nicht nur die Herrchen, sondern auch die Vierbeiner, wie der Tierbedarf-Supermarkt Fressnapf jetzt erklärt.

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„Symptome wie Hautausschläge, Juckreiz, kahle Stellen im Fell, aber auch Niesen und gerötete Augen können Hinweise auf Heuschnupfen beim Hund sein“, erklärt eine Fressnapf-Expertin. Das sei für die Tiere ähnlich unangenehm wie für uns Menschen – daher solle man bestmögliche Abhilfe schaffen.

Doch was kann man dagegen tun?

Es gibt einige Dinge, die Hundefans beachten können, um ihren empfindlichen Vierbeinern zu helfen: „Ein Pollenkalender zeigt zum Beispiel die Zeiten mit hoher Pollenbelastung an.“ Und auch im Alltag kann man ganz bewusst handeln, erklärt Fressnapf: „Nach dem Spaziergang sollte man dann die Kleidung wechseln und den Hund gut bürsten.“

Damit Pollen, Gräser und Co. keine Chance haben, sollte man auch darauf achten, wie es zu Hause aussieht. „Die Wohnung sollte währen der stärksten Pollenflugzeit regelmäßig gesaugt und gereinigt werden“, empfiehlt die Fressnapf-Expertin.