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Fressnapf muss einhaken: Das machen viele Hundehalter falsch

Hunde brauchen jede Menge Pflege. Doch ausgerechnet eine wichtige Sache vernachlässigen oder vergessen viele. Fressnapf weiß, was das ist.

Fressnapf
u00a9 imago/Panthermedia

Fressnapf ist die Nummer Eins im Heimtierbedarf

Das bietet Fressnapf als der größter Einzelhändler im Heimtierbedarf.

Einen Hund zu halten erfordert Zeit und den Willen, sich angemessen um das Haustier zu kümmern. In der Regel ist das jedem, der einen Vierbeiner besitzt, bewusst und es ist auch klar, welche Pflege erforderlich ist.

Doch es gibt da eine Sache, die einige Herrchen und Frauchen nicht auf dem Schirm haben. Was das ist und welche schlimmen Folgen das Weglassen für den Hund haben kann, hat Fressnapf verraten.

Fressnapf: Das vergessen viele Hundehalter

Regelmäßige Spaziergänge und mehrere Fütterungen am Tag – das ist, was vermutlich den meisten als Erstes in den Kopf kommt, wenn es um den Alltag mit Hund geht. Auch eventuelle Tierarzt- oder Hundeschulebesuche dürften die meisten auf dem Radar haben. Alles wichtig und richtig! Darüber hinaus gibt es aber noch etwas, auf das Hundehalter keinesfalls verzichten sollten: die Pfotenpflege!

+++ Fressnapf: DAS müssen Hundehalter unbedingt beachten +++

Die Bedeutung dieser haben jetzt die Tierexperten von Fressnapf erklärt. Dass es höchste Zeit ist, einen Blick auf die Füße deines Hundes zu werfen, erkennst du an verschiedenen Anzeichen, z.B.:

  • die Krallen berühren den Boden oder drücken sich hoch
  • die Pfoten sind schräggestellt
  • dein Hund leckt oder knabbert an seinen Pfoten
  • dein Hund rutscht häufig auf glatten Böden aus
  • dein Hund hat keine Lust zu laufen

Bestandteile der Pfotenpflege

Bemerkst du eines oder sogar mehrere dieser Dinge sollte eine Hundepediküre erfolgen. Eine solche besteht aus dem Feilen und Schneiden der Krallen. Auch das Haarestutzen in den Ballenzwischenräumen ist ein wichtiger Bestandteil, so Fressnapf. Wird all das vernachlässigt oder einfach gar nicht gemacht, drohen deinem Hund gesundheitliche Folgen.

Durch zu lange Krallen entstehen unter anderem Probleme beim Gehen, da beim Abrollen der Ballen die Krallen ins Krallenbett geschoben werden, was für Schmerzen sorgen kann. Um diese Schmerzen zu vermeiden versuchen Hunde die Pfoten möglichst seitlich zu stellen. Das kann allerdings zu Muskelverspannungen und Muskelverhärtungen, Gelenkschäden und Fehlstellungen des Bewegungsapparats führen.

Weitere Folgen von vernachlässigter Pfotenpflege

Außerdem können zu lange Krallen einreißen, brechen oder abreißen. Sie können zudem ins Fleisch einwachsen und Schmerzen sowie Entzündungen verursachen. Nicht entfernte und ungepflegte Haare zwischen den Pfotenballen verfilzen mit der Zeit und sind prädestinierte Verstecke für Zecken oder Milben.


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Die Pfotenpflege sollte also wirklich jeder Hundehalter auf dem Schirm haben und sich des Themas regelmäßig annehmen, um seinem Vierbeiner Schmerzen und mögliche krankhafte Folgen zu ersparen.

Der Tierbedarfshandel rund um Fressnapf und Co. bietet die entsprechenden Utensilien wie Krallenzange, Fellschere oder Pfotenbalm.