Wenn es um das Thema Haustiere geht, ist Fressnapf ein guter Ansprechpartner. Die Firma ist die größte Kette für Tiernahrung und -zubehör in ganz Europa.
Doch auch praktische Tipps haben die Verantwortlichen immer wieder parat. Nun erklären sie, worauf man beim eigenen Vierbeiner unbedingt achten sollte – vor allem wenn er neu in der Familie ist.
Fressnapf: Die geheimen Zeichen der Hunde
Wer sich einen neuen Hund zulegt, der kann schnell überfordert sein. Nicht selten sorgt das für Frust. Fressnapf erläutert deshalb, wie wichtig es ist, die Körpersprache des eigenen Vierbeiners richtig zu deuten. So ist es möglich, die Bedürfnisse des neuen Familienmitglieds zu verstehen und ein gutes Miteinander zu gewährleisten. Doch worauf muss man konkret achten?
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Die Experten stellen in einem YouTube-Video vier Anzeichen vor, die das Unwohlsein eines Hundes andeuten können. Diese sind mehrmaliges Kopfabwenden, das Einziehen vom Schwanz, Maul lecken sowie vermehrtes Gähnen. In solchen Situationen ist es wichtig, nicht zu aufdringlich zu sein, da der Vierbeiner damit verschreckt wird. Besser ist es, sich eine Zeit lang aus der Situation zurückzuziehen.
Auch wenn Hunde in die Wohnung pinkeln oder einen Schuh zerstören, sollte laut Fressnapf die eigene Erziehung nicht gleich hinterfragt werden. Diese Aktionen sind nämlich lediglich ein Zeichen von Stress, der durch Lärm, fremde Menschen, Langeweile oder Einsamkeit hervorgerufen wird. Hier ist es wichtig, empathisch zu sein und solche Gegebenheiten zu vermeiden.
Weitere Tipps für den richtigen Umgang
Wer nun gedacht hat, dass das bereits alle Ratschläge von Fressnapf waren, der irrt. Denn außerdem ist es wichtig, dem Hund genügend Möglichkeiten zur Auslastung zu geben, Freiräume zu gewähren sowie bei anhaltenden Problemen die Hilfe eines Experten zu konsultieren.
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Wer diese Punkte beachtet, sollte schon bald Verbesserungen feststellen.