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Fressnapf warnt Kunden: Das müssen Hunde-Besitzer im Frühling unbedingt beachten

Hunde-Besitzer müssen bei ihren Vierbeinern auf so einiges achten. Fressnapf verrät jetzt, was Halter besonders im Frühling im Blick haben sollten.

Fressnapf
© IMAGO/imagebroker

Fressnapf ist die Nummer Eins im Heimtierbedarf

Das bietet Fressnapf als der größter Einzelhändler im Heimtierbedarf.

Fressnapf ist nicht nur eine der größten Handelsketten für Tierfutter und Zubehör, sondern auch Experte, wenn es um das Wohl von unseren tierischen Mitbewohnern geht. Neben seinem Onlineshop betreibt das Unternehmen auch verschiedene Magazine und klärt auf seinen Social-Media-Kanälen Besitzer auf.

Immer wieder finden sich dort Informationen, über die viele Menschen zuvor vermutlich noch nicht Bescheid wussten. Auch mit einem seiner jüngsten TikTok-Posts dürfte Fressnapf wieder für Staunen gesorgt haben.

Fressnapf: Das hat nicht jeder Hunde-Besitzer auf dem Schirm

Längst ist Fressnapf nicht mehr nur ein Anbieter für alles Materielle rund ums Tier. Denn auch darüber hinaus hat das Unternehmen mit seinen Mitarbeitenden und der Expertise einiges zu bieten. Ein Umstand, der sich nicht nur an umfangreichen Ratgeber-Artikeln auf der Homepage zeigt, sondern auch auf TikTok, Instagram und Co. unübersehbar ist.

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Neben lustigen Clips und zuckersüßem Tier-Content finden sich auf den Social-Media-Accounts von Fressnapf auch jede Menge informative Inhalte, die Besitzer aufklären und sie auf Dinge aufmerksam machen, die sie zuvor vielleicht nicht auf dem Schirm hatten. So zum Beispiel auch das Thema Heuschnupfen bei Hunden.

Daran erkennst du einen Heuschnupfen bei einem Hund

Nicht nur Menschen können an der nervigen allergischen Erkrankung leiden, sondern auch Vierbeiner. Besonders im Frühling, wenn die Luft voller Pollen ist, sollen Halter daher ein besonderes Augenmerk auf jegliche Anzeichen eines Heuschnupfens bei ihrem Vierbeiner legen.

Ausschlag, tränende Augen oder Juckreiz bei Vierbeinern können auf eine Allergie hinweisen, erklärt Fressnapf in einem Video. Hunde-Besitzer sollten im Falle dieser Symptome einen Tierarzt kontaktieren, der dann klären kann, ob es sich tatsächlich um einen Heuschnupfen handelt.


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Mithilfe einer Blutuntersuchung oder eines Hauttests (Intrakutantest) kann der Spezialist herausfinden, ob eine Allergie vorliegt. Falls ja, hilft das Ergebnis des Tests auch dabei, den Auslöser der Allergie (zum Beispiel Gräser) künftig zu meiden, um somit die Symptome zu mildern.