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Fressnapf warnt Hundehalter – das sind die schädlichsten Ernährungs-Mythen

Viele Hundebesitzer sind verunsichert, wenn es um die Ernährung der Vierbeiner geht. Fressnapf sorgt jetzt für Aufklärung!

Fressnapf
© IMAGO/Shotshop

Fressnapf ist die Nummer Eins im Heimtierbedarf

Das bietet Fressnapf als der größter Einzelhändler im Heimtierbedarf.

Fressnapf ist der Spezialist für Tierprodukte. Besitzer von Hunden, Katzen, Mäusen und Co. finden in rund 1000 Filialen in Deutschland alles, was das Herz begehrt. Auch im Internet wirbt das Unternehmen täglich mit neuen Produkten und Angeboten, bei denen Tierbesitzer viel Geld sparen können.

Das ist vor allem interessant für Hundehalter, die auf der Suche nach Qualitäts-Nahrung für ihren Vierbeiner sind. Die Besitzer wollen natürlich bei der Ernährung alles richtig machen, damit ihre besten Freunde lange und gesund leben. Das weiß auch Fressnapf und warnt die Hundebesitzer deswegen jetzt vor schädlichen Ernährungs-Mythen beim Hund.

Fressnapf warnt Kunden

Einige Mythen rund um die Hundefütterung halten sich so hartnäckig, dass Fressnapf jetzt damit aufräumen möchte. Das Unternehmen hat gemerkt, dass viele Hundebesitzer verunsichert sind und geht den schädlichen Falschannahmen auf den Grund.


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Eine davon ist die Überzeugung, dass der Hund vom Wolf abstammt und deswegen auch so ernährt werden sollte. Das stimmt nicht ganz. Der Hund stammt zwar vom Wolf ab, hat aber im Laufe der Evolution die Fähigkeit zur Stärkeverdauung entwickelt. Das Hundefutter kann also problemlos Kartoffeln und Getreide enthalten, ohne dass der Hund einen Schaden davonträgt.

Macht industrielles Futter Hunde krank?

Ein weiterer Irrglaube ist, dass industrielles Futter das Aujeszky Virus übertragen kann. Eine tödliche Krankheit die beim Hund Atemnot, Schluckbeschwerden, verstärkte Speichelproduktion und Erbrechen verursacht. Dass sich das Virus im Hundefutter befindet, ist laut Fressnapf aber höchst unwahrscheinlich. Übertragungen seien nur durch die Fütterung von rohem, ungekochtem Wildbret oder durch Sauenbisse möglich.


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Viele Hundebesitzer sind zudem überzeugt, dass Hundefutter Antibiotika enthält. Laut Fressnapf stimmt das aber nicht, da gesetzlich festgelegte Wartezeiten zwischen der letzten Antibiotikagabe und der Verarbeitung dafür sorgen würden, dass alle Medikamente verstoffwechselt und ausgeschieden werden können.