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Kleinanzeigen löscht Annoncen im großen Stil – so kannst du deine retten!

Kleinanzeigen muss regelmäßig unzählige Annoncen löschen. Doch wer mitdenkt, hat für seine Inserate nichts zu befürchten.

Kleinanzeigen
© IMAGO/Lobeca

Kleinanzeigen: Das ist das größte Online-Kleinanzeigen-Portal Deutschlands

Hier findet man das reichweitenstärkste Online-Angebot in Deutschland.

Bei Kleinanzeigen findet man allerhand praktische Dinge. Neben Gadgets und kuriosen Dachbodenfunden kann man über die Plattform sogar Wohnungen mieten. In den zahllosen Inseraten stößt man immer wieder auf skurrile Offerten – und mitunter sogar auf verbotene.

Denn es gibt auch Sachen, die dort nicht angeboten werden dürfen – doch sie tauchen immer wieder auf. In diesen Fällen greift das Unternehmen hart durch. BERLIN LIVE hat nachgefragt, worauf zu achten ist, damit die eigene Anzeige nicht gelöscht wird.

Kleinanzeigen: Darum werden Inserate gelöscht

Verboten sind auf Kleinanzeigen etwa Videospiele mit einer Altersbeschränkung ab 18 Jahren oder Gegenstände, die gegen die Richtlinien verstoßen. Der häufigste Grund für Löschungen von Annoncen ist jedoch eher banal: gewerbliches Handeln ohne Impressum.

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Das verstoße zwar nicht gegen die Richtlinien – wohl aber gegen die gesetzlichen Pflichten für Händler. „Wir sind gesetzlich dazu verpflichtet, solche Menschen an ihre Pflichten zu erinnern“, erklärt Kleinanzeigen-Sprecher Pierre Du Bois gegenüber BERLIN LIVE. Genaue Zahlen nannte der Experte nicht, doch bei Hunderttausenden von Inseraten muss das Unternehmen immer auf der Hut sein.

Was droht bei Fehlverhalten?

Wer aus Versehen mal gegen die Kleinanzeigen-Richtlinien verstößt, muss aber keine Sorge haben, sofort gesperrt zu werden. Beim ersten Vergehen wird die Anzeige gelöscht und der Verkäufer bekommt bescheid, woran das liegt.


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Beim zweiten Verstoß weht dann aber ein anderer Wind: Das Kleinanzeigen-Konto wird dauerhaft gesperrt. Das betreffe dann gleichzeitig auch die Telefonnummer des Kontos, damit man die Sperrung nicht mit einem neuen Konto umgehen könne, so Du Bois.

Bei illegalen Dingen, wie verfassungsfeindlichen Symbolen (Hakenkreuze) werde dieser Schritt sofort gegangen.