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Berliner Start-Up: 95 Millionen Euro! Heftige Finanzspritze für beliebte App

Das Berliner Start-Up „Urban Sports“ hat größeres vor und dafür eine Menge Geld bekommen, um ihre Pläne in die Tat umzusetzen.

Symbolbild. Auch der Trendsport Spinning wird beim Berliner Start-Up "Urban Sports" angeboten.
u00a9 IMAGO/Political-Moments

Sport-Motivation: So richtig in Bewegung kommen

Ohne Sport ist jede Diät überaus schwierig. Sehen Sie im Video, wie Sie die nötige Motivation auftreiben.

Für viele Menschen in Berlin gehört Sport zu ihrem Alltag – oder aber zumindest zu ihrer Woche dazu. Denn neben Arbeit, Haushalt und Care-Arbeit ist Sport für einige die perfekte Methode, um sich auszupowern und den Kopf freizubekommen. Und dann wäre da noch die körperliche und mentale Gesundheit, die Bewegung in der Regel mit sich bringt.

In Berlin gibt es unzählige Angebote an Fitness-Studios, Sportclubs, Schwimmbädern etc. Vor ein paar Jahren brachte ein Berliner Start-Up einige von ihnen in einem Abo via App für seine Kunden zusammen. Die Idee: So einfach und vielfältig wie möglich an Sportangebote kommen. Wie aber steht es derzeit um das Unternehmen?

Berliner Start-Up mit neuen Zielen

Die Zeit der Corona-Lockdowns war für alle Menschen in irgendeiner Form hart. Restaurants, Clubs und Bars mussten schließen und auch die Sport-Einrichtungen dieser Stadt waren monatelang zu. Die Menschen, die gerne Sport machen, mussten kreativ werden und sich alternative Bewegungsmöglichkeiten suchen.

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Das spürte auch das Berliner Sport-Unternehmen „Urban Sports Club“. Etwas mehr als drei Jahre nach dem ersten Lockdown in Deutschland kann einer der Gründer und CEOs des Start-Ups Benjamin Roth jedoch gegenüber der „Berliner Morgenpost“ verkünden: „Wir sind gerade wieder auf dem Niveau angekommen.“ Die Fitnessbranche habe sich erholt und sie wachse sogar.


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Um das Unternehmen, welches das Ziel hat, so viele sportliche Angebote wie möglich in einer App zu vereinen, weiter voranzutreiben, hat es nun eine Finanzspritze von satten 95 Millionen Euro erhalten.

Wer sich unteranderem an dem Geschäft beteiligen möchte, was mit dem Geld passieren soll und woran das Berliner Start-Up sonst noch arbeitet, liest du im ganzen Interview der „Berliner Morgenpost“ mit den „Urban Sports Club“-Chefs Benjamin Roth und Moritz Kreppel.