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A114 in Berlin: Dramatischer Einsatz – Schwerverletzter bei Unfall in Buch

Vergangene Nacht gab es auf der Berliner Bundesautobahn A114 einen schweren Unfall, bei dem es mehrere Verletzte gab.

Berlin
© imago images/Andreas Gora

Sicherheit für Berlin: Polizei, Feuerwehr und Co.

Sie sollen in Berlin für Sicherheit sorgen: Polizei, Feuerwehr und Co. Bei der Berliner Polizei sind derzeit über 27.000 Bedienstete beschäftigt. Jeden Tag gehen über den Notruf 110 in der Einsatzleitzentrale 3.700 Anrufe ein. Das sind 1,34 Millionen Anrufe im Jahr.

Die Berliner Feuerwehr ist die größte Feuerwehr in Deutschland und rettet seit 1851 das Leben von Menschen in Not. Die 4000 Mitarbeiter in 35 Berufsfeuerwachen und 58 freiwilligen Feuerwehren sind nicht nur für die Brandbekämpfung und die technische Hilfeleistung zuständig, sondern auch für den Rettungsdienst, den Katastrophenschutz und die Gefahrenabwehr.

Jedes Jahr ist die Berliner Feuerwehr rund eine halbe Million Mal im Einsatz. So auch am Samstag, wo es auf der A114 in Berlin zu einem schweren Verkehrsunfall kam, bei dem vier Menschen verletzt wurden.

A114 in Berlin: Schwerer Autounfall

Die Berliner Feuerwehr berichtet, dass es Samstagnacht (27. Januar) gegen 21:30 Uhr einen schweren Autounfall auf der A114 in Berlin-Pankow, Ortsteil Buch gegeben hat. Vier Menschen sollen dabei verletzt worden sein. Einer davon schwer.


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Die Feuerwehr berichtete auf X : „Technische Hilfeleistung, Rettungsdiensteinsatz auf der Bundesautobahn A114 in Buch. Verkehrsunfall zwischen zwei Pkw. Vier Personen wurden verletzt, davon eine Person schwer. Nach notärztlicher Versorgung kamen alle in Kliniken.
Im Einsatz waren zwei Lösch- und Hilfeleistungsfahrzeug, ein Tanklöschfahrzeug, drei Rettungswagen, ein Notarzteinsatzfahrzeug und ein Organisatorischer Leiter Rettungsdienst.“

Weitere Infos zum Unfall

Nach Zeugenaussagen soll ein 27-jähriger Mann auf Höhe der Schönerlinder Straße zuerst mehrere Fahrzeuge überholt und dann mit dem Auto eines 36-Jährigen kollidiert sein.

Der 36-Jährige sowie seine 32-jährige Beifahrerin und ein vierjähriges Kind erlitten mehrere Verletzungen und kamen zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus. Der 27-Jährige erlitt mehrere Verletzungen und wurde ebenfalls von einem Rettungs-Team, bestehend aus Notarzt und Sanitätern, in eine Klinik gebracht, wo er stationär aufgenommen wurde.


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Eine Atemalkoholmessung ergab bei dem 27-Jährigen vermeintlichen Unfallverursacher einen Wert von knapp 2,4 Promille. Die Einsatzkräfte stellten sein Auto sicher. Zum Zwecke der Rettungsmaßnahmen und Unfallaufnahme war die Unfallstelle auf der A114 in Berlin knapp vier Stunden lang gesperrt.

Die weiteren Ermittlungen übernimmt das Fachkommissariat für Verkehrsdelikte der Polizeidirektion 1 (Nord).