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Zug der Liebe: Techno-Demo tanzt durch Berlin – mit tausenden Besuchern

Am Samstag fand der „Zug der Liebe“ statt. Tausende Besucher tanzten am Rande der Demonstration durch die Berliner Straßen.

Zug der Liebe
© IMAGO/dts Nachrichtenagentur

Berlin: Das ist Deutschlands Hauptstadt

Berlin ist nicht nur Deutschlands Hauptstadt, sondern auch die größte Stadt der Bundesrepublik. Im Jahr 2022 wohnten 3,75 Millionen Menschen hier. Die Tendenz ist steigend. Zudem kamen im gleichen Jahr rund 10 Millionen Gäste für insgesamt 26,5 Millionen Übernachtungen in die Hauptstadt.

Nach der „Love Parade“ und „Rave the Planet“ ist vor dem „Zug der Liebe„! Die Techno-Demonstration fand am Samstag (26. August) statt. Wie BERLIN LIVE berichtete, machte sich der Veranstalter bereits im Voraus große Gedanken, damit auch ja nichts schiefgehen konnte.

Mit dem Demo-Zug sollte auf soziale Vereine aufmerksam gemacht werden, die sich „Nächstenliebe zu ihrem Alltag“ gemacht haben. So lautete jedenfalls die Beschreibung auf der Website der Macher. Unter dem Motto „Mehr Liebe für die Welt von morgen“ sollen insgesamt elf Organisationen teilgenommen haben.

„Zug der Liebe“-Demo ist ein Erfolg

Bereits um 13 Uhr am frühen Nachmittag startete das Event am Mauerpark im Berliner Bezirk Prenzlauer Berg. Unter anderem tanzten die Teilnehmer vorbei am Roten Rathaus in Mitte und endeten mit ihrer Demonstration gegen 17 Uhr am Abend in der Nähe des Waldeckparks im Szene-Bezirk Kreuzberg.

Während der Veranstalter von etwa 10.000 Teilnehmern über den Tag verteilt sprach, bestätigte die Berliner Polizei die hohe Anzahl an Besuchern am Abend. Laut den Behörden soll die Demonstration allerdings trotz der vielen Menschen weitgehend störungsfrei verlaufen sein. 450 Einsatzkräfte waren ebenfalls vor Ort, um für Recht und Ordnung zu sorgen.

Zug der Liebe bleibt von Unwetter verschont

Glücklicherweise blieb die Veranstaltung größtenteils von schlechtem Wetter verschont – immerhin sind mögliche Unwetter im Voraus vorhergesagt worden. Hätte es dennoch einen Regenschauer gegeben, dann wäre der „Zug der Liebe“ darauf vorbereitet gewesen, wie Sprecher Jens Schwan bereits wenige Tage vor dem Event gegenüber BERLIN LIVE verriet.


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So habe man beispielsweise Regenjacken im Gepäck gehabt. Auch die mitfahrenden Wagen sind oben geschlossen gewesen, um dem Regen trotzen zu können. Eine notwendige Änderung der geplanten Route aufgrund von Gewitterzellen wäre ebenfalls möglich gewesen.