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Fressnapf ermahnt Kunden – das machen Hundebesitzer immer falsch

Damit Hundebesitzer das Verhalten ihrer Tiere besser deuten können, hat Fressnapf jetzt ein paar Tipps auf seiner Internetseite geteilt.

Fressnapf
u00a9 IMAGO/Westend61

Fressnapf ist die Nummer Eins im Heimtierbedarf

Das bietet Fressnapf als der größter Einzelhändler im Heimtierbedarf.

Das Unternehmen Fressnapf zählt europaweit zu den umsatzstärksten Großhändlern für Heimtierbedarf. Mit einer Vielzahl von Filialen ist Fressnapf auch in der Hauptstadt über das gesamte Stadtbiet ziemlich präsent. Viele Berliner decken sich hier neben Futter auch mit allerlei Zubehör für den Liebling Zuhause ein.

Auf der Internetseite von Fressnapf präsentiert das Unternehmen seinen Kunden auch wertvolle Tipps im Umgang mit Haustieren. Vor allem Hundebesitzer deuten das Verhalten ihrer Lieblinge des Öfteren falsch. Denn die Kommunikation zwischen Mensch und Hund ist komplex.

Dieser Ratgeber soll Fressnapf-Kunden helfen, Hunde besser zu verstehen

Laut Fressnapf braucht es „einiges an Zeit und Erfahrung“, bis Hundebesitzer das Verhalten ihrer Vierbeiner komplett verstehen. Denn die Tiere verfügen über ein großes Repertoire an Lautäußerungen – wie Bellen, Jaulen, Knurren, Heulen und Winseln.

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Auch mit ihrem Gesichtsausdruck, ihren Ohren, ihrem Schwanz und der gesamten Körperhaltung versuchen Hunde ihre Gefühle mitzuteilen. „Erst im Gesamtkontext mit der Körpersprache erhalten die Lautäußerungen von Hunden die komplette Bedeutung“, erklärt Fressnapf auf seiner Internetseite.

Schwanzwedeln muss nicht immer ein freundliches Signal sein

Angesichts der Komplexität der Signale, die der Hund an den Menschen kommuniziert, kann es immer wieder zu Missverständnissen kommen. Wenn ein Hund beispielsweise mit seiner Rute wedelt, muss das nicht immer freundlich gemeint sein.

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„In erster Linie ist der Vierbeiner in einem erregten emotionalen Zustand. Das bedeutet, er kann gut gelaunt, aber auch aggressiv, gestresst oder unsicher sein“, so Fressnapf. „Ein Hund mit angespannter Körperhaltung und angelegten Ohren, dessen Schwanz nach oben gerichtet in schnellem Rhythmus hin- und herschlägt, ist dem Menschen in der Regel nicht freundlich gesonnen.“ Es kommt also immer auch auf den Kontext an.

Dieses Hunde-Verhalten kann auch ein Anzeichen für Stress sein

Wenn ein Hund gähnt, muss das nicht unbedingt bedeuten, dass das Tier müde ist. Laut Fressnapf kann es auch sein, „dass der Hund Stress hat, aufgeregt ist oder ihm etwas nicht in den Kram passt“.

Auch wenn ein Hund seine Zähne zeigt, sollte der Menschen vorsichtig sein. „Denn grundsätzlich signalisiert das „Zähnezeigen“ in der Körpersprache des Hundes nichts Gutes. Vierbeiner, die so aussehen, als würden sie grinsen, könnten auch ihre Zähne fletschen, was als Drohung zu verstehen ist“, erklärt Fressnapf auf seiner Internetseite.


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Auch durch ihr Verhalten können Menschen Hunde verwirren. Wenn jemand einem Hunde in die Augen blickt, empfinden dieses das von Natur aus als Drohgebärde. Und wer sich von oben über den Hund beugt, muss damit rechnen, dass Hunde diese Geste als bedrohlich empfinden. Sie schätzen es übrigens auch gar nicht gern, wenn man sich ihnen von hinten nähert.