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Fressnapf warnt eindrücklich: Das machen viele Hundehalter falsch

Wer mit seinem Hund joggen gehen will, sollte auf einiges achten. Tiermarktexperte Fressnapf erklärt, worauf es ankommt!

Fressnapf
u00a9 IMAGO/Michael Gstettenbauer

Fressnapf ist die Nummer Eins im Heimtierbedarf

Das bietet Fressnapf als der größter Einzelhändler im Heimtierbedarf.

Seit mittlerweile 34 Jahren existiert das Unternehmen Fressnapf. Am 18. Januar 1990 gründete Torsten Toeller die Firma und entwickelte sie zur größten Fachhandelskette für Tiernahrung und -zubehör in ganz Europa.

Mittlerweile geben die Verantwortlichen in ihrem eigenen Magazin auch hilfreiche Ratschläge für alle Tierhalter. Diesmal geht es um beliebte Fehler, die Hundebesitzern immer wieder unterlaufen.

Fressnapf: Diese Fehler sollte man vermeiden

Wer einen Hund hat und sich gerne sportlich betätigt, der joggt schon mal die ein oder andere Runde mit dem eigenen Vierbeiner. Grundsätzlich ist gegen diese gemeinsame Fitnesseinheit nichts einzuwenden, doch es gibt Dinge, die man dabei beachten sollte. Fressnapf klärt auf.


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Zunächst kommt es stark darauf an, welche Hunderasse man besitzt. Kleine Hunde wie Möpse oder Dackel sowie große Hunde mit schweren Körpergewicht – beispielsweise Bernhardiner und Neufundländer – sind für das Jogging ungeeignet.

Hält man stattdessen wahre Athleten, zum Beispiel einen Dalmatiner, Husky oder Jack Russel Terrier, stellt die Sporteinheit eine hervorragende Idee dar. Denn so können die Hunderassen, die viel Bewegung brauchen, richtig ausgepowert werden.

Weitere Jogging-Tipps für Hundehalter

Doch Achtung! Wer nun gedacht hat, dass der eigene Vierbeiner aus dem Kalten heraus zu Marathonläufen mitgenommen werden kann, der irrt. Es ist stattdessen wichtig, den Hund an das Joggen zu gewöhnen.

Das funktioniert am Besten, wenn man die ersten Tage und Wochen kleine Runden macht und ein moderates Tempo wählt. Dabei sollte der Besitzer allerdings auch die Bedürfnisse im Blick behalten – und etwa an Pinkel- und Schnupperpausen denken.


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Zusätzlich ist es sehr wichtig, Müdigkeitsanzeichen beim Hund zu erkennen. Hechelt er zu stark, hat er zurückgezogene Lefzen oder humpelt er nach dem Laufen, dann spricht das für eine Überforderung. Das Tempo und die Strecke sollte beim nächsten Mal also besser an den eigenen Vierbeiner angepasst werden.

Wer die Ratschläge einhält, hat keine Komplikationen zu fürchten.